DIESE 10 Superstars wuchsen in Armut auf: Tom Cruise
Er ist einer der größten Stars des Planeten: Thomas Cruise Mapother IV, genannt Tom Cruise. Seine Kindheit jedoch war ärmlich und von ständigen Umzügen geprägt.
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Er ist schon jetzt eine lebende Legende: Steve Randle aka Maverick aka Charlie Babbitt aka Ron Kovic aka Cole Trickle aka Ethan Hunt aka Daniel Kaffee aka Mitch McDeere aka Lestat aka Jerry Maguire aka Les Grossman aka Claus von Stauffenberg aka Jack Reacher oder, um endlich zum Punkt zu kommen, ganz einfach Tom Cruise.
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Seine Kindheit ließ allerdings nicht auf ein solches Star-Potenzial schließen, ganz im Gegenteil. Er wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf, musste mit seinen Eltern häufig umziehen. Als er elf Jahre alt war, ließen sie sich scheiden. Zwei Leidenschaften hatte er schon früh: Ringen und die Schauspielerei. Als ihn mit 14 Jahren eine Knieverletzung zwang, Ersteres aufzugeben, war noch nicht abzusehen, wie prächtig sich dafür seine zweite Passion entwickeln sollte.
Zwischen "Top Gun" & Scientology
Ein erstes Ausrufezeichen setzte er 1983 als der rauflustige Steve Randle in Francis Ford Coppolas "Die Outsider". Drei Jahre später, also 1986, dann der große Durchbruch: Die Hauptrolle in "Top Gun" katapultiert den Jungschauspieler wie eine F-14 vom Deck eines Flugzeugträgers in ungeahnte Höhen.
Fortan spielte Cruise in der ersten Hollywood-Liga und ließ sich dort auch nicht mehr vertreiben. Spätestens seit das "Mission: Impossible"-Franchise ins Laufen gekommen ist, kann man ihn auch als Megastar bezeichnen. In diese Erfolgsgeschichte von sehr kleinen, ja geradezu ärmlichen Verhältnissen zum Gipfel seines heutigen weltweiten Erfolgs mischt sich allerdings ein Wermutstropfen. Ein ziemlich großer sogar, denn seine Mitgliedschaft bei und konstantes Trommeln für Scientology wird ihm von sehr vielen Menschen übel genommen.
Dennoch zeigt auch die Vita von Tom Cruise, dass eine unschöne Kindheit nicht ein vorgeprägtes Leben mit konstanten Problemen bedeuten muss.
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