Während Rede: Ekel-Attacke auf US-Präsident Joe Biden
US-Präsident Joe Biden wurde bei einer Rede im US-Bundesstaat Iowa wahrsten Sinne des Wortes "angekackt".
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US-Präsident Joe Biden dürfte keinen Zweifel daran haben, dass er die Unterstützung eines bestimmten Einwohners von Iowa hat.
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Dabei handelte es sich jedoch nicht um einen verärgerten republikanischen Wähler oder einen verärgerten Demokraten, der mit der Amtszeit des Präsidenten unzufrieden war.
Während Rede - Ekel-Attacke auf US-Präsident Joe Biden
Sondern es geht um einen Vogel, der sich seinen Platz unglaublich gut ausgesucht hatte, um mitten in einer Rede über Inflation und Wirtschaft einen gut platzierten Klecks weißen Kots auf Bidens Anzug zu setzen.
Biden sprach in Menlo, Iowa, in einem Raum, den er laut TMZ als eine Art Scheune bezeichnete, und konzentrierte sich auf die Infrastruktur, die Inflation und die Frage, wie er die Kosten für die Amerikaner senken wolle.
Es ist dem amerikanischen Staatschef hoch anzurechnen, dass er trotz der üblen Unterbrechung unbeirrt weitersprach, und es schien tatsächlich so, als hätten nur wenige Anwesende den Vorfall überhaupt bemerkt.
Angesichts der schwierigen Lage, in der sich Biden sowohl zu Hause als auch im Ausland befindet, ist ein Vogel, der ihn zwingt, zur Reinigung zu gehen, wahrscheinlich die geringste von Bidens Sorgen.
Während Wladimir Putin weiterhin Krieg gegen die Ukraine führt, bezeichnete der US-Präsident das, was er in dem Land tut, zum ersten Mal als "Völkermord".
Auf der gleichen Veranstaltung in Iowa sagte der US-Präsident: "Ihr Familienbudget, Ihre Fähigkeit zu tanken, nichts davon sollte davon abhängen, ob ein Diktator einen Krieg erklärt und einen Völkermord eine halbe Welt entfernt begeht."
Als er später von Journalisten zu dieser Bemerkung befragt wurde, sagte Biden ihnen: "Ich habe es Völkermord genannt, weil es immer deutlicher wird, dass Putin einfach versucht, die Idee, Ukrainer zu sein, auszulöschen."
Er fügte hinzu: "Und die Beweise häufen sich. Es kommen immer mehr Beweise für die schrecklichen Dinge ans Licht, die die Russen in der Ukraine getan haben."
"Und wir werden immer mehr über die Verwüstungen erfahren. Wir überlassen es den Anwälten, international zu entscheiden, ob es sich um ein Verbrechen handelt oder nicht, aber mir scheint es so."
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