Apple Car: DIESE 2 Hammer-Patente hat sich Apple jetzt gesichert

Die ganze Welt wartet auf das erste Auto von Apple. Der Konzern macht zwar keinerlei Angaben zum Stand der Dinge, aber es scheint sich nun doch etwas zu tun.

Könnte so das erste Apple Car aussehen?
Design-Studie: So könnte das erste Apple Car aussehen Foto: Youtube / Supercar Blondie
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Seit vielen Jahren warten Fans bereits geduldig auf das Apple Car. Seit 2014 basteln Tim Cooks Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angeblich bereits am "iCar". Etliche Design-Studien wurden in dieser Zeit von ambitionierten, manchmal sicherlich auch überambitionierten Fans verfertigt.

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Sehr genau wird gleichzeitig beobachtet, ob und wenn ja, welche Patente Apple anmeldet. Obwohl der Tech-Gigant keine größeren Ankündigungen bezüglich seines Elektrofahrzeugs gemacht hat, haben viele die Schritte von Apple genau verfolgt und ein Auge auf besagte Patente geworfen, die eingereicht werden, wie hypebeast.com berichtet.

Verräterische Patentanträge

Erst kürzlich berichtete Patently Apple, dass der Konzern zwei neue Patente für sein geheimnisvolles Project Titan angemeldet hat, die sich auf "einstellbare Tönungsfenster" beziehen. Zusätzlich veröffentlichte das U.S. Patent & Trademark Office Anfang dieses Monats Patentanträge von Apple, die sich speziell auf einstellbare Außenbeleuchtungssysteme für zukünftige halb- und vollautonome Fahrzeuge beziehen.

Dem Patent zufolge strebt Apple nach Fenstern, die mit einstellbaren Schichten versehen werden können, einschließlich Tönung, Reflexionsvermögen oder sogar Trübung. Mit der Möglichkeit, die Tönung der Fenster einzustellen, können die Passagiere ihre Privatsphäre in verschiedenen Stufen verändern.

Heimliches Werkeln hinter den Kulissen

In einer der ersten Patentanmeldungen von Apple wurden neun Patentansprüche zu einem "Guest-Host Liquid Crystal Device" hinterlegt, das mit der einstellbaren Reflektivität von Fenstern und Spiegeln in Zusammenhang zu stehen scheint. Der zweite Patentanspruch bezieht sich auf die "einstellbare Tönungsschicht", die mit einer speziellen Flüssigkristallvorrichtung zur Einstellung der Trübung in den Fensterschichten verbunden ist.

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Es tut sich also etwas hinter den Kulissen. 2025 soll es dann angeblich endlich so weit sein. Wann wir aber tatsächlich das erste "iCar" als Prototypen auf eine Präsentationsbühne rollen sehen, steht trotzdem weiterhin in den Sternen. Die Hobby-Designer werden sich wohl noch eine Weile austoben können, bevor die Weltöffentlichkeit endlich erfährt, wie Apples erstes Auto tatsächlich aussieht.

Wir bleiben für euch am Ball.

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