Affenpocken: DIESE Menschen sind besonders gefährdet
Die Affenpocken sind weiter auf dem Vormarsch. Eine hochrangige Ärztin sieht vor allem eine bestimmte Personengruppe gefährdet. Die Details.
Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate Link) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.
Klimawandel, Corona, Krieg - und jetzt auch noch Affenpocken. Das Virus wurde bereits in 15 Ländern der Welt nachgewiesen und es werden erste Maßnahmen zur Verhinderung einer neuen Pandemie getroffen.
Auch interessant:
Krass: DAS sind die besten Schnäppchen des Tages bei Amazon*
Mann entdeckt gigantischen Weißen Hai in verlassenem Freizeitpark
Eine hochrangige Ärztin hat nun erklärt, welche Menschen besonders von einer Ansteckung mit den Affenpocken betroffen sind.
Chefärztin warnt bestimmte Personengruppe
Dr. Susan Hopkins ist leitende medizinische Beraterin der UK Health Security Agency (UKHSA) und sagt: "Wir empfehlen allen, die regelmäßig wechselnde Sexualpartner oder engen Kontakt mit Personen haben, die sie nicht kennen, sich zu melden, wenn sie einen Ausschlag bekommen."
Ein beträchtlicher Teil der Fälle im Vereinigten Königreich wurde einem Bericht von "JOE" zufolge bei schwulen und bisexuellen Männern festgestellt, weshalb die Mitglieder dieser Gemeinschaften besonders zur Wachsamkeit und Sensibilisierung angehalten sind.
Affenpocken: Symptome & Krankheitsverlauf
Zu den Symptomen gehören Fieber, Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Abgeschlagenheit, Schmerzen und geschwollene Lymphknoten. Am auffälligsten ist ein Ausschlag, der sich vom Gesicht über den ganzen Körper ausbreitet und etwa fünf Tage anhält.
Das Virus kann auch durch direkten Kontakt mit Schorf übertragen werden, ebenso wie durch das Einatmen von Tröpfchen, wenn eine Person mit Ausschlag hustet oder niest. Die Genesung dauert in der Regel einige Wochen nach einer fachärztlichen Behandlung und die Sterblichkeitsrate liegt zwischen einem und zehn Prozent, wobei junge Menschen am häufigsten betroffen sind.
*Affiliate Link
Weitere spannende Themen: