Skandal: Fußballstar weigert sich, Regenbogen-Trikot zu tragen
PSG-Profi Idrissa Gueye soll ein Fußballspiel verpasst haben, weil er kein regenbogenfarbiges Trikot zur Unterstützung der LGBTQ+-Community tragen wollte.
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Die bereits sicheren Meister der französischen Ligue 1 von Paris Saint-Germain (PSG) liefen am vorletzten Saisonspieltag bei Montpellier HSC zu Ehren des internationalen Tages gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie mit Trikots auf, deren Nummern in Regenbogen-Farben erstrahlten.
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Mittelfeldspieler Idrissa Gueye blieb der Partie jedoch fern, und zwar aus angeblich skandalösen Gründen.
Homophobie-Vorwurf gegen Idrissa Gueye
PSG-Trainer Mauricio Pochettino ließ im Vorfeld verlauten, Gueye würde aus persönlichen Gründen fehlen, er sei nicht verletzt.
Wie es in einem Bericht von "RMC Sport" heißt, hängen diese persönlichen Gründe mit der LGBTQ+-Unterstützung auf dem Leibchen zusammen. So lehnte es der senegalesische Nationalspieler angeblich ab, das Trikot anzuziehen.
In seinem Heimatland ist Homosexualität verboten und wird mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft.
LGBT+-Sportbeauftragte fordert Sanktionen
Es war nicht das erste Mal, dass Idrissa Gueye ein Spiel seiner Mannschaft im Regenbogen-Trikot verpasste. Bereits vor rund einem Jahr kam es dazu, und der PSG-Star fehlte eigenen Angaben nach wegen einer Magen-Darm-Grippe.
Nun wirft der LGBT+-Sportbeauftragte Eric Arassus dem Verein und der Liga vor, Homophobie zuzulassen. Darüber hinaus fordert er, dass Gueye für sein Verhalten sanktioniert wird.
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