Wetter-Karte leuchtet rot: "Fette Wärmeblase" bewegt sich auf Deutschland zu!
Wenn schon durcheinander und nicht der Jahreszeit entsprechend, dann aber auch richtig. Bedeutet: Es wird war, sehr warm. Viel zu warm für Mitte April. Die Aussichten.
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Hitze, Kälte, Hitze - so kann man den bisherigen April wohl wettertechnisch korrekt zusammenfassen. Es sind vor allem diese extremen Wechsel die vielen Menschen zu schaffen machen. Die Zeit stabiler, länger anhaltender Phasen beim Wetter gehört wohl endgültig der Vergangenheit an.
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Und wer auch mit seinem eigenen Kreislauf damit klarkommen mag - dieses Phänomen hat Auswirkungen auf alle Bereiche des Daseins, so zum Beispiel auch auf die Pflanzenwelt. Der kürzliche Kälteeinbruch dürfte für Hobby-Gärtner nur schwer erträglich gewesen sein.
Grillwetter mit Panade aus Sahara-Staub
Jetzt aber ist wieder Wärme angesagt und das passend zum Wochenende. Der Grill kann also schonmal vorgeglüht werden. Aber: Die Hitzeblase wabert aus Richtung Sahara zu uns. Gut möglich also, dass etwas Sand und Staub mitgeliefert wird, allerdings wohl nicht genug, um dem Grillgut eine Panade zu verpassen.
Was bedeutet diese Ankündigung in Temperaturen? Das kommt auf die Region an, wie merkur.de berichtet. Der Südwesten wird natürlich wieder bevorzugt behandelt, hier sind bis zu 27 Grad drin. Insgesamt dürften die Temperaturen für den Rest Deutschlands im stabilen 20er-Bereich liegen, nur für Nord- und Ostsee werden vom Deutschen Wetterdienst (DWD) deutlich kühlere Grade erwartet.
Auf Hoch "Peter" folgt eine Kaltfront
Verursacher des guten Wetters am Wochenende ist das Hoch "Peter". Es hält dankenswerterweise bis Sonntag durch, wobei es sich Richtung Süden zurückziehen wird. Das bedeutet für den Norden dann wieder standesgemäße Temperaturen zwischen 11 bis 16 Grad. Der Süden schafft auch am Sonntag nochmal 23 bis 28 Grad.
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Ab Montag übernimmt eine Kaltfront, die es in den Hochlagen am Alpenrand sogar schneien lassen kann. Insgesamt wird es wieder deutlich kühler und auch windiger. Gartenliebhaber müssen aber keine zweite Frostattacke fürchten, ein dichtes Wolkenfeld verhindert das Absacken in jenen Bereich.
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