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Wer kennt das Tattoo? Frau nach Geburt tot im Altkleidercontainer - Polizei sucht ihr Baby!

In Peine sucht die Polizei nach einem mysteriösen Leichenfund mit Hochdruck nach einem Baby.

Tattoo einer toten Frau in Peine
Tattoo einer toten Frau in Peine Foto: Polizei Salzgitter
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Ein Tattoo am Handgelenk einer toten Frau ist in Peine für die örtliche Polizei aktuell der einzige Hinweis auf ein Baby, welches sich vermutlich in größter Not befindet.

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Es läuft in der niedersächsischen Stadt derzeit eine dramatische Suchaktion nach einem Säugling, nachdem dessen Mutter tot in einem Kleidercontainer auf einem Parkplatz gefunden wurde.

Wer kennt das Tattoo? Frau nach Geburt tot im Kleidercontainer - Polizei sucht ihr Baby!

Die Mutter wurde kurz nach einer Kaiserschnitt-Operation gefunden, zumindest wurde eine entsprechende Narbe bei der Frau festgestellt. Sie lag kopfüber in dem Kleidercontainer, weil sie wahrscheinlich versucht hatte hineinzuklettern, um verwertbare Kleidung zu ergattern.

Doch ihr Hals wurde in der Klappe eingeklemmt und sie verlor das Bewusstsein. Herbeigerufene Rettungskräfte konnten nur noch ihren Tod feststellen.

Die Polizei befürchtet nun, dass das neugeborene Baby alleine und ohne Betreuung in einer Wohnung zurückgelassen wurde.

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Nun gilt es für die Polizei, schnellstmöglich den Aufenthaltsort des Babys auszumachen. Dabei ist die Identität der Toten ein wichtiger Hinweisgeber. Deswegen hat die Polizei das Foto eines markanten Tattoos am linken Handgelenk der Toten veröffentlicht.

Es zeigt einen Schriftzug mit einem Namen. Es könnte sich um das Wort "SANYI" handeln, wobei der letzte Buchstabe auch ein anderer sein könnte.

Auf dem rechten Oberarm trägt die Frau übrigens noch ein Tattoo mit dem Schriftzug "KIRA".

Weitere spannende Themen:

Wer Angaben zu der Frau oder Hinweise zu ihrem Kind geben kann, soll sich bitte umgehend mit der Polizei Peine in Verbindung setzen.

UPDATE vom 10. Juni 2024, 14:15 Uhr:

Die Tote ist mittlerweile identifiziert. Es handelt sich um eine 36-jährige ungarische Staatsangehörige. Die Kinder sollen sich bei Verwandten in Ungarn aufhalten, wie die Polizei mitteilt.

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