Wegen zu hoher Spritpreise - Franzose reitet 15 km mit dem Pferd zur Arbeit!
Wo ein Wille, da ein Weg: Wegen teurer Spritpreise reitet ein Franzose zur Arbeit.
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Der Blick auf die Preise an der Tankstelle ist in diesen Zeiten kein freudiger. Sprit und Benzin sind teurer denn je. Die Erhöhungen sorgen u. a. dafür, dass sich manche Tankwärter weigern, die hohen Preise mitzugehen - wir berichteten.
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Sie lassen auch andere kreativ werden, beispielsweise Louis Geneix aus Frankreich. Das Auto wurde ihm zu teuer und die Kneipe, in der er arbeitet sowie sein Wohnort sind nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln verbunden, wie "Stern" berichtet.
Mann reitet zur Arbeit
Auch für das Rad ist der 15 Kilometer lange Arbeitsweg nicht ausgelegt. Doch Louis ist passionierter Reiter - also entschied er sich schlichtweg, mit seiner Stute Eole zur Arbeit zu erscheinen.
Diese freue sich über den Auslauf - und parken könne er sie auf der Wiese neben der Kneipe.
Eigentlich braucht Louis mit dem Auto lediglich zehn Minuten - auf seinem Pferd dauert der Arbeitsweg eine ganze Stunde. Doch das scheint der junge Mann aktuell in Kauf nehmen zu wollen.
Auch wenn er nicht ganz auf sein Auto verzichten möchte, will er künftig bei gutem Wetter auf hohem Ross erscheinen. Was lernen wir daraus? Wo ein Wille, da ein Weg - zumindest auf dem Land und mit vierbeinigem Freund im Stall.
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