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"Riesenloch": JP Kraemer mit Klartext-Ansage

JP Kraemer ist ein umtriebiger Geschäftsmann. Neben seiner Tuning-Schmiede hat er aber auch Herzensprojekte. Die ihm mittlerweile schwer zu schaffen machen!

JP Kraemer
JP Kraemer kämpft mit einem "Riesenloch" Foto: IMAGO / HochZwei
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Wenn man von einem "Riesenloch" hört, könnte man kurz überlegen, ob das auf eine andere Person gemünzt ist und ob da nicht noch eine Silbe mittendrin fehlt. Aber nein, das Riesenloch ist eher finanzieller Natur. Inhaber dieser monetären Schieflage ist niemand anderes als Kult-Tuner JP Kraemer, wie op-online.de berichtet.

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Dieser betreut neben seiner Werkstatt auch noch diverse andere Unternehmenszweige, beispielsweise einen Burgerladen und ein Auto-Museum namens PACE. Mit Letzterem gibt es mittlerweile allerdings massive Probleme. Eröffnung sollte eigentlich schon im Jahr 2020 sein, aber dann schlug Corona zu und das Projekt musste verschoben werden.

Geld- & Personalsorgen

Und wie das so ist mit Vorhaben, die in der Theorie so einfach klingen: Die Praxis holt sie alle ein. Im Fall des Museums tauchten plötzlich neue Bauvorgaben auf, die für zusätzliche Verzögerungen und Kosten sorgten. Mittlerweile, so klagt Kraemer, sei das Museum zwar heimlich, still und leise Anfang Mai 2022 eröffnet worden, aber es habe bis dato schon "ein Riesenloch in die Kasse gerissen".

Zwar müssen sich Fans keine Sorgen machen, dass die unvorhergesehenen finanziellen Aufwendungen das Gesamtkonzept des Plettenbergers gefährden, "aber ein bisschen hat es Schlagseite gegeben". Insgesamt kann seine Fanbase also aufatmen. Und ihren Schrauber-Helden auch ganz handfest unterstützen. Nicht mit Geld, sondern ganz konkret mit Manpower.

Denn das ist die zweite Sorge, die das Museum mit sich bringt: die Personaldecke. Die ist extrem dünn. Wer also Interesse hat, kann JP eine Bewerbung schicken. Und hat aktuell sogar gute Chancen, zukünftig direkt für und mit JP zusammenzuarbeiten, denn die Zahl der Bewerber ist mit "übersichtlich" wohl sogar noch recht euphemistisch beschrieben. Was den Maestro zu der sarkastischen Aussage "Es gibt keine arbeitssuchenden Leute mehr" verleitet.

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