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NRW: Missverständnis bei Polizeikontrolle - Mann gibt Sperma- statt Urinprobe ab!

Bei einer polizeilichen Routinekontrolle in Lüdenscheid (NRW) kam es zu einem skurrilen Missverständnis zwischen Gesetzeshütern und dem Autofahrer.

Verkehrskontrolle
Verkehrskontrolle (Symbolbild) Foto: iStock / MattoMatteo
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Missverständnis bei Polizeikontrolle

Als die Polizei in Lüdenscheid in Nordrhein-Westfalen den Fahrer eines Kleintransporters anhielt und der Verdacht des Drogenkonsums aufkam, sollte eine Urinprobe Klarheit schaffen.

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Der Fahrer war mit einem Drogenvortest einverstanden und bekam von den Polizisten einen Testbecher ausgehändigt. Doch statt einer Urinprobe hielten die Uniformierten kurze Zeit später einen Becher mit dem Sperma des Mannes in der Hand.

Missverständnis bei Polizeikontrolle: Mann gibt Sperma- statt Urinprobe ab

"Er brauchte ungewöhnlich lange und kehrte etwas beschämt mit dem genannten Inhalt zurück", erklärte die Polizei.

Das ungewöhnliche Missverständnis wurde seitens der Beamten professionell überspielt und man griff kurzerhand auf einen Speicheltest zurück.

Dieser fiel negativ aus und der Fahrer, so die Polizei, "fuhr erleichtert weiter".

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Fazit: Kann ja mal vorkommen.