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Mitten in Deutschland: Fahrschüler fährt in Tankstelle - mit krassen Folgen!

Mitten in Deutschland geht eine Fahrstunde gehörig schief. Die Folgen.

Auto kracht in Zapfsäule
Tanken üben schief gegangen: In Gelsenkirchen kracht ein Fahrschüler in eine Zapfsäule Foto: Twitter / Feuerwehr Gelsenkirchen
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Fahrstunden sind meistens Stresssituationen. Man lernt etwas Neues und das im Straßenverkehr, wo alle um einen herum es bereits können, versucht verzweifelt den Anweisungen des Fahrlehrers oder der Fahrlehrerin zu folgen, Straßenschilder und andere Fahrer zu beachten und gleichzeitig auf die richtigen Pedale zu drücken.

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Fazit: Stress pur. Mitten in Gelsenkirchen ist diese Situation nun eskaliert. Der Lehrer wollte mit seinem 17-jährigen Fahrschüler eigentlich nur das Tanken üben. Ein Unterfangen, das im großen Stile scheiterte.

Kollision mit Folgen

Der Fahrschüler bog in die Tankstelle ein, wollte sich richtig positionieren und machte einen unerwarteten Satz nach vorne, auf den der Fahrlehrer offenbar nicht schnell genug reagieren konnte. Der Fahrschüler raste auf die Tankstelle zu. Die Gelsenkirchener Polizei nennt es im Nachgang die "Kollision eines Fahrschulautos mit der Tanksäule" - und diese hat Folgen.

Denn es handelt sich um eine Flüssiggaszapfsäule, aus der nach dem Zusammenprall auch Flüssiggas austrat. Die Tankstelle wurde von Polizei und Feuerwehr großflächig gesperrt. Ein Spezialunternehmen wurde gerufen, um die Anlage zu sichern.

Insgesamt mussten 26 Einsatzkräfte der Feuerwehr anrücken, wie der Spiegel berichtet. Außerdem vier Rettungsdienste. Der Fahrschüler und die Mitarbeiterin der Tankstelle mussten ambulant versorgt werden, es gab jedoch keine Verletzten.

Die genaue Unfallursache wird noch von der Polizei ermittelt.

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