Kim Jong-un zielt mit Raketen auf "meistgehassten Felsen"
Kim Jong-un lässt immer wieder Raketen auf einen bestimmten Felsen abwerfen. Die Details.
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Nordkorea kommt bei seinem Atomwaffen- und Raketenprogramm voran, wie es in einem Bericht von UN-Experten heißt. Bis Januar habe es Beschleunigungen bei Tests mit Kurz- und Mittelstreckenraketen gegeben.
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Dabei hat es Kim Jong- un besonders auf ein bestimmtes Testobjekt abgesehen, wie Bloomberg berichtet. Ganze 25 Mal wurde ein Felsen vor der Küste Nordkoreas abgeschossen. Was steckt dahinter?
Nordkorea: Raketen-Tests auf Felsen
Dabei handelt es sich um einen unbewohnten Ort vor der Küste des Landes, das "Alsom" genannt wird - was "Niemandsland" bedeutet. Experten würden davon ausgehen, dass dieser Ort gewählt wurde, um zu zeigen, dass die Raketen des isolierten Landes in der Lage seien, Ziele akkurat zu treffen.
"Dieses relativ kleine und genau definierte Ziel ist eine gute Möglichkeit, die offensichtlich höhere Genauigkeit dieser Systeme zu demonstrieren, insbesondere für Propagandazwecke", erklärt Experte Joseph Dempsey vom International Institute for Strategic Studies. Er bezeichnete das Objekt auf Twitter als Nordkoreas "meistgehassten Felsen".
Gerüchten zufolge, welche die südkoreanische Zeitung Dong-A-llbo aufgegriffen hat, soll auf Satellitenbildern ein Bauwerk gesichtet worden sein, das auf dem Felsen steht. In dem Bericht werden Experten erwähnt, die eine Ähnlichkeit zu südkoreanischen Regierungsgebäuden sehen.
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