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Das passiert, wenn du auf Forderungen vom Finanzamt nicht reagierst!

Geldforderungen sind immer unschön und zu jeder Zeit unpassend. Werden sie vom Finanzamt gestellt, ist es besonders delikat. Was es dabei zu beachten gilt.

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Video: Glutamat

Das war ja wieder klar: Eine fette, widerspenstige Inflation hat sich übers Land gelegt, alles wird einfach immer teurer, man kommt kaum noch über die Runden und dann das: Post vom Finanzamt.

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Spontan ist man gewillt, den Brief nicht aufzumachen. Aber die Vogel-Strauß-Taktik ist in diesem Fall ganz und gar nicht zu empfehlen, diese unschöne Post lässt sich nicht aussitzen, im Gegenteil.

Selten angenehm: Post vom Finanzamt

Es ist vielmehr schnelles Handeln gefragt, denn es gibt ein paar Spezifika, die Post vom Finanzamt mit sich bringt. Diese hängen im Zweifelsfall auch von einem selbst und der eigenen Vorgeschichte mit besagter Institution ab.

Davon wiederum hängt ab, wie das Amt reagiert, wenn nicht gezahlt wird. Das kann insgesamt ganz schön ruppig werden - und will natürlich niemand. Zu allem Überfluss können Zahlungsaufforderungen dieser Behörde auch mit sehr geringen Fristen verknüpft sein.

Was im Fall der Fälle zu tun ist

Aber jetzt nicht in Panik verfallen. Entgegen der landläufigen Meinung sind die Angestellten im Finanzamt keine Monster, die es auf alles abgesehen haben, was wir besitzen.

Und sollte es einmal tatsächlich nicht möglich sein, die offiziell legitimen Forderungen im festgesetzten Zeitrahmen zu bedienen, dann gibt's dafür auch eine Lösung.

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Auf was genau zu achten ist, welche Möglichkeiten im Fall der Fälle existieren und was in jedem Fall gemacht werden sollte, wenn nicht ad hoc gezahlt werden kann, zeigt obige Video. Also durchatmen, nach oben scrollen und auf "Play" drücken.

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