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Ekelhaft: Touristen wollen auf gestrandetem Delfin reiten - er stirbt!

Eine unglaubliche Nachricht von Tierquälerei mit Todesfolge erreicht uns aus den USA. Dort haben gedankenlose Touristen einen Delfin zu Tode gestresst.

Touristen umlagern einen gestrandeten Delfin
Stresstod: Touristen umlagern einen gestrandeten Delfin (Themenbild) Foto: Getty Images / EMILY IRVING-SWIFT
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Es ging dem armen Tier ohnehin schon nicht gut, Meeressäuger wie Wale oder Delfine stranden nicht grundlos. Verschlimmert wird eine solche Situation dann noch einmal wesentlich, wenn statt engagierter Tier- und Umweltschützer debile Touristen auf den Plan treten, wie das nun am Quintana Beach an der Küste Texas' der Fall war und von CNN berichtet wird.

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Das gemeinnützige Texas Marine Mammal Stranding Network berichtet diesbezüglich via Facebook: "Der Delfin war schließlich gestrandet und wurde weiter von einer Menschenmenge am Strand belästigt, wo er später starb, bevor Retter vor Ort eintreffen konnten".

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Toter Delfin ist eine Tragödie

Wie der Quintana Beach County Park mitteilt, ist das Tier am Sonntagabend südlich von Houston gestrandet. Nach Angaben des Brazoria County wurde das Parkpersonal gerufen, um die Öffentlichkeit vom Delfin fernzuhalten. Zu spät, wie sich herausstellte.

"Zu diesem Zeitpunkt waren die Täter schon lange weg und das Tier war tot", sagen Beamte des Quintana Beach County Park und nennen das Ereignis eine Tragödie. Der Delfin wird nun einer Nekropsie, einer nicht-menschlichen Autopsie, unterzogen, um herauszufinden, warum er gestrandet ist.

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