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Bei Pressekonferenz: Superstar Cristiano Ronaldo zerstört Coca-Cola

Fußballer Ronaldo ist ein Gesundheitsfanatiker, Superstar und muss niemandem mehr etwas beweisen. Das bekam jetzt auch Coca-Cola zu spüren.

Cristiano Ronaldo
Mag keine Cola: Cristiano Ronaldo Foto: Getty Images / UEFA
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PR-Desaster erster Güte

Es ist der Albtraum jedes PR-Verantwortlichen, vor allem, wenn er für einen Weltkonzern verantwortlich zeichnet: Ein anerkannter Superstar, äußerst beliebt und mit Abermillionen von Follower:innen auf seinen Social-Media-Kanälen schmäht in aller Öffentlichkeit, nein, noch schlimmer, direkt vor den Kameras, die die Botschaft in die gesamte Welt hinaustragen, das eigene Produkt.

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Was des einen Leid, ist des anderen einfachste Übung. Als Fußball-Superstar Cristino Ronaldo, wie "Bild" berichtet, im Rahmen der laufenden Europameisterschaft 2021 zur Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Ungarn erscheint, rangiert gleichmal seine unmittelbare Umgebung um. Die besteht hauptsächlich aus zwei Coca-Cola-Flaschen.

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Video: Coca Cola / Follow Red

Kein Zuckerwasser, bitte

Er schiebt sie weit von sich und bedenkt das Zuckerwasser mit einem Kommentar, den man akustisch leider nicht versteht. Es wird wohl um die verheerende Wirkung eben jenes Zuckers gegangen sein. Stattdessen hält er seine mitgebrachte Flasche in die Kamera und klärt die Zuschauer darüber auf, was man statt der Limonade zu sich nehmen sollte: "Agua". Wasser.

Das hat gesessen. Immerhin ist Coca-Cola einer der Hauptsponsoren der EM. Aber das ist Ronaldo egal. Er hat genug Geld auf dem Konto und ist bekannt für seine Fitness und die Disziplin, mit der er diese auch im Alter von 36 Jahren immer noch auf einem Weltklasse-Niveau hält.

Fitness-Fanatiker Ronaldo

In jedem seiner Häuser gibt es private Fitness-Studios, die auch jedem Tag von Ronaldo genutzt werden. Neben strikter Ernährung (viel Fisch, bis zu sechs Mal am Tag), hat er auch eine private Fitness-Trainerin, lässt sogar seine Schlafphasen überwachen.

Kein Wunder also, dass er mit den Sponsoren-Getränken nichts anfangen konnte. Ob sich das ein "normaler" Fußball-Profi auch getraut hätte?

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