"Take it down": Neues Nacktbilder-Tool sorgt für Begeisterung!
Aktuell sorgt das Tool "Take it down" für einigen Wirbel, denn es soll beim äußerst sensiblen Umgang mit Nacktbildern von Minderjährigen helfen.
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Ein neues kostenloses Tool, das von Meta unterstützt und vom National Center for Missing & Exploited Children (NCMEC) entwickelt wurde, soll helfen, sexuell eindeutige Bilder von Minderjährigen aus dem Internet zu entfernen.
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Das Tool mit dem Namen Take It Down ermöglicht es Nutzern, "teilweise nackte oder sexuell eindeutige Fotos und Videos, die ein Kind unter 18 Jahren zeigen", anonym zu melden und zu entfernen.
Take it down: Neues Nacktbilder-Tool sorgt für Begeisterung
Die Meta-Produkte Facebook und Instagram haben sich bereits bereit erklärt, das Tool in ihre Plattformen zu integrieren, ebenso wie OnlyFans, Pornhub, Mindgeek und Yubo.
Während Take It Down für Minderjährige gedacht ist, um Bilder und Videos von sich selbst zu melden, kann das Tool auch von Erwachsenen genutzt werden, die in solchen Medien erschienen sind, als sie noch keine 18 Jahre alt waren. Auch Eltern und andere vertrauenswürdige Erwachsene können eine Meldung im Namen eines Kindes machen.
Bei Take It Down wird bestimmten Bildern und Videos ein eindeutiger digitaler Fingerabdruck, ein sogenannter Hash-Wert, zugewiesen. Diese Hash-Werte werden dann verwendet, um das Bildmaterial zu erkennen und zu entfernen, ohne dass das Bild/Video jemals ein Gerät oder eine Person verlässt, die es ansieht, wie Indianaexpress berichtet.
"Explizite Inhalte im Internet können beängstigend und sehr traumatisierend sein, besonders für junge Menschen", sagte Gavin Portnoy, Vizepräsident für Kommunikation und Marken bei NCMEC. "Das Sprichwort 'Man kann nicht zurücknehmen, was schon da ist', wollen wir ändern. Die Vergangenheit bestimmt nicht die Zukunft, und Hilfe ist verfügbar."
In letzter Zeit hat sich Meta darauf konzentriert, seine Sicherheits- und Datenschutznormen für Minderjährige und Teenager auf seiner Plattform zu verbessern. Im November 2022 kündigte das Unternehmen beispielsweise an, dass es für Jugendliche und Minderjährige, die Facebook oder Instagram beitreten, automatisch mehr private Einstellungen vornehmen wird.
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Und jüngst hat es überdies die Werberichtlinien auf Facebook und Instagram aktualisiert und die Menge der Daten eingeschränkt, die Werbetreibende verwenden können, um Jugendliche anzusprechen.
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