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Ernährung für Sixpack: Mit diesen Tipps zum Waschbrettbauch!

Ein Sixpack braucht die optimale Ernährung. Wir haben sieben Grundregeln für einen tollen Waschbrettbauch im Angebot.

Die ideale Sixpack-Ernährung (Symbolfoto).
Die ideale Sixpack-Ernährung (Symbolfoto). Foto: iStock/erikreis
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Ernährung für Sixpack: Tipps

Was essen für einen Sixpack? Ein Sixpack braucht die richtige Ernährung, doch eines muss auch klar sein: Ohne effektives Bauchmuskeltraining wird kein Mann zum Sixpackler!

Neben dem richtigen Training sollte daher der Ernährungsplan ebenfalls angepasst werden, denn es gilt: Fett ist der absolute Optik-Killer für einen Sixpack!

Also, ran an den Bauchspeck! Im Folgenden nennen wir ein paar Tricks zur richtigen Sixpack-Ernährung, die bei uns ohne künstliche Zusatzstoffe, Ergänzungsmittel oder Fertigprodukte auskommt.

Am Ende des Tages geht es nämlich neben der Optik, vor allem um die Gesundheit.

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Eiweiß

Eiweiß für die richtige Sixpack-Ernährung.
Eiweiß für die richtige Sixpack-Ernährung. Foto: iStock/Santje09

Zumindest in der Anfangsphase ist Eiweiß unverzichtbarer Muskel-Optimierer. Daher empfiehlt sich eine eiweißreiche Ernährung mit viel weißem Fleisch (Huhn, Pute), Fisch, Käse, Quark und Hülsenfrüchten.

Wasser

Wasser trinken für das Sixpack (Symbolfoto).
Wasser trinken für das Sixpack (Symbolfoto). Foto: iStock/Geber86

Sixpackler müssen viel trinken, um den Stoffwechsel entsprechend anzuregen. Idealerweise sollte Wasser getrunken werden - und zwar mindestens drei Liter täglich. Muskeln bestehen übrigens zu 65 Prozent aus Wasser.

Es empfiehlt sich, über den ganzen Tag hinweg zu trinken und nicht erst beim Sport. Beim Training ist eine Menge von 1 bis 1,5 Liter empfohlen.

Fett

Gemüse fürs Sixpack (Symbolfoto).
Gemüse fürs Sixpack (Symbolfoto). Foto: iStock/AlexRaths

Das Fett muss weg! Dafür ist es wichtig, dass Mann mehr Energie abgibt, als zu sich nimmt. Daher sollte neben ausgiebigem Bauchmuskeltraining eben auch die Fettzufuhr reduziert werden. Kurzum: Finger weg vom Fast Food.

Frische Zutaten selber zubereiten und beispielsweise auf Gemüse wie Tomaten, Brokkoli, Spinat, Bohnen, Erbsen, Paprika, Zucchini und Hühnerfleisch zurückgreifen, ist die eindeutig bessere Option - vor allem wenn die Aufbauphase beendet ist.

Zucker

Zucker ist nichts für Sixpack-Träger (Symbolfoto).
Zucker ist nichts für Sixpack-Träger (Symbolfoto). Foto: iStock/nambitomo

Zucker tut dem Sixpack nicht gut, denn Zucker bewirkt Hunger. Daher sollte man weitestgehend auf Süßigkeiten, Marmeladen, Ketchup oder Weißmehlprodukte verzichten. Vollkornprodukte sind die eindeutig bessere Wahl.

Kohlenhydrate

Sixpack-Ernährung: Kohlenhydrate vermeiden (Symbolfoto).
Sixpack-Ernährung: Kohlenhydrate vermeiden (Symbolfoto). Foto: iStock/dolgachov

Auf Kohlenhydrate sollte verzichten, wer unter die Sixpack-Besitzer gehen will: Reis, Nudeln oder Kartoffeln sind also weitestgehend vom Ernährungsplan zu verbannen.

Obst

Obst verträgt sich blendend mit Sixpack (Symbolfoto).
Obst verträgt sich blendend mit Sixpack (Symbolfoto). Foto: iStock/Drazen_

Obst hält fit und reduziert das Fett. Der große Vorteil von Obst ist zudem, dass man davon nicht genug essen kann. Deswegen sind Äpfel, Bananen, Birnen, Trauben und Co. der perfekte Zwischendurch-Snack: gesund und nicht fettend!

Salat

Salat gehört auf jeden Sixpack-Ernährungsplan (Symbolfoto).
Salat gehört auf jeden Sixpack-Ernährungsplan (Symbolfoto). Foto: iStock/peredniankina

Salat verbindet viele gute Eigenschaften, um möglichst lange etwas von einem Sixpack zu haben. Allerdings gilt: Alle Zutaten sollten frisch sein - auch das Dressing kann man mit ein paar Handgriffen selbst zubereiten. Bitte nicht auf Fertigprodukte aus dem Supermarkt zurückgreifen.

Die zahlreichen Kombinationsmöglichkeiten machen Salat zu einem idealen Wegbegleiter für Sixpack-Jünger, weil man auch Hühnerfleisch, Thunfisch, Mozzarella oder Eier schmackhaft unterbringen kann.

Viel Spaß beim Training und Futtern!