Hailige Schei**e! Sharknado ist real! Hai-Hurrikan prallt auf australische Küste
Du hast Sharknado bisher nur für ein absurdes Hirngespinst gehalten? Nun, vielleicht solltest du dein Urteil noch einmal überdenken.
Im australischen Queensland ist das in der kultigen Horror-Trash-Reihe dargestellte Szenario gewissermaßen Realität geworden.
Der Bundesstaat in Down Under wurde unter der Woche von einem brutalen Wirbelsturm namens Debbie heimgesucht, in dessen Rahmen glücklicherweise niemand verletzt wurde.
Nun, niemand, wenn man diesen 1.5 Meter langen Bullenhai nicht dazuzählt. Der Meeresräuber wurde am Morgen nach dem Unwetter tot nahe des Hochwassers aufgefunden.

Think it's safe to go back in the water? Think again! A bull shark washed up in Ayr. Stay out of floodwater. #TCDebbie #ifitsfloodedforgetit pic.twitter.com/DpP29Va1JG
— Qld Fire & Emergency (@QldFES) 30. März 2017
Die "Queensland Fire and Emergency Services" fanden das Tier in einer Schlammpfütze im Städtchen Ayr. Unmittelbar nördlich von dort, wo Sturm Debbie auf das Festland getroffen war.
Die Sicherheitskräfte teilten ein Foto ihres Fundes auf Twitter. In dem Posting warnten sie die Anwohner davor, sich im Hochwasser aufzuhalten, das aktuell durch die Gegend fließt und Stromausfälle in rund 50.000 Häusern verursachte.
Natürlich war dies kein echter Sharknado, aber wir waren zumindest nah dran.
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