Diese Stadt hat einen Pitbull zum Bürgermeister gewählt
Rabbit Hash im US-Bundesstatt Kentucky hat einen neuen Bürgermeister - und zwar keinen menschlichen.
Die Kleinstadt hat Pitbull-Dame Brynneth Pawltrow (kurz Brynn) mit überragender Mehrheit zu seinem neuen Oberhaupt gekürt.
Insgesamt 3.300 Stimmen konnte der Kampfhund bei seinem erdrutschartigem Triumph verzeichnen.
Laute ihrer Besitzerin/Wahlkampfbeauftragten Jodie Bamforth habe Brynn ihren Stimmfang basierend auf "Frieden, Liebe und Verständnis" geleitet.
Im Januar soll die Vierbeinerin ihren Eid im Rahmen einer ganz besonderen Amtseinführung abgelegt haben.
Die ersten sechs Monate ihrer neuen Tätigkeit verbrachte Brynn damit, wichtige politische Arbeit - wie z.B. Treffen mit ihrer Wählerschaft - zu erledigen.
Tatsächlich ist die Pitbull-Dame nicht der erste Hund, den Rabbit Hash zum Bürgermesiter gekürt hat.
Als die Stadt erkannte, dass sie nicht wirklich ein menschliches Stadtoberhaupt benötigt, entschieden sich ihre Bürger, die Wahlen auch für vierbeinige Kandidaten zu öffnen - mit einem karikativen Hintergrund.
Denn: Wählen kostet in Rabbiat Hash einen Dollar. Die daraus resultierenden Erlöse nutzt die Stadt, um ortsansässigen Leuten in Not zu helfen.
Laut People hat Brynns Sieg 8.965 US-Dollar in die Kassen gespült.
Mit diesen Mitteln soll der Wiederaufbaus eines niedergebrannten Geschäfts vor Ort unterstützt werden.
Und Brynn hat in puncto Politik offenbar Blut gelegt und bereits ambitionierte Ziele für 2020. Zieh dich warm an, Donald!