News-Update

Prinz Frederic von Anhalt nimmt Prostituierte mit nach Hause - dann kommt das böse Erwachen

Prinz Frederic von Anhalt hat eine Prostituierte mit in seine eigenen vier Wände genommen - mit bösen Folgen.

Prinz Frederic von Anhalt
Prinz Frederic von Anhalt Foto: Getty Images/ Angela Weiss
Auf Pinterest merken

Nach dem Tod seiner Gattin Zsa Zsa Gabor vor drei Jahren lebt Prinz Frederic von Anhalt alleine in Los Angeles. Doch auf Sex will der 77-Jährige nicht verzichten und aus diesem Grund hat er nun eine Prostituierte mit nach Hause genommen - allerdings hatte das Schäferstündchen unangenehme Folgen für den vermeintlichen Blaublüter.

Video Platzhalter
Video: none

Prinz Frederic von Anhalt nimmt Prostituierte mit nach Hause - mot bösen Folgen

Prinz Frederic von Anhalt beschreibt das "Kennenlernen" gegenüber der Bunten mit folgenden Worten: "Ich wollte sie anmachen und habe meine Hand extra aufs Lenkrad gelegt, das Innen-Licht im Auto angemacht, damit meine Uhr glänzt und man die Brillanten schön sieht".

Besagtes Schmuckstück soll übrigens einen Wert von umgerechnet ca. 205.000 Euro haben. Das überzeugte die Frau und sie einigten sich auf eine "Massage" für umgerechnet rund 1.600 Euro.

In dem Anwesen von Prinz Frederic von Anhalt kam es dann nach eigenen Angaben auch zu ausgehandelter Dienstleistung. Danach machte sich der Witwer im Badezimmer frisch - währenddessen muss die Frau ihre Chance gewittert haben. Sie schnappte sich die Luxus-Uhr und verschwand.

"Ich war danach duschen und habe die Uhr auf die Schnelle in meinem Gucci-Schuh versteckt. Ich dachte ja nicht, dass die da ran geht", so der Prinz.

Pikanterie am Rande: Es war bereits die dritte Uhr ihrer Art, die dem Prinzen abhandengekommen ist. "Eine habe ich auf einem öffentlichen Waschbecken liegen lassen, die zweite und dritte Uhr wurden von Prostituierten geklaut", erzählt er freimütig.

Prinz Frederic von Anhalt hat übrigens Anzeige bei der Polizei erstattet. Seine Chancen, die Uhr wiederzubekommen, schätzt er indes ziemlich hoch ein: "Die Uhr kann in Amerika keiner tragen, weil es ein einmaliges Stück ist."