Nach Skandal-Auftritt: Oliver Pocher uneinsichtig - tritt sogar nach!
Oliver Pocher sorgt erneut für Negativ-Schlagzeilen. Zunächst legt er einen Skandalauftritt zum Nachteil einer Zuschauerin hin - und jetzt zeigt er sich auch noch uneinsichtig hinsichtlich aufkommender Kritik.
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Oliver Pocher ist weiter in aller Munde. Nach seinem öffentlich vorgetragenen Trennungsdrama mit Noch-Ehefrau Amira, zündelt der Comedian weiter an der Schwelle des guten Geschmacks.
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Im Rahmen eines Bühnenauftritts verunglimpfte Pocher jüngst eine Zuschauerin aufgrund ihrer Jungfräulichkeit, woraufhin bereits der übertragende Sender SWR reagierte, wir berichteten. Doch Pocher zeigt sich ob des Vorfalls nun wenig einsichtig - im Gegenteil.
"Dann muss man sich verpi**en“: Oliver Pocher legt nach Skandal-Auftritt nach!
Besagte Zuschauerin fühlte sich nach einem Auftritt von Oliver Pocher gedemütigt und forderte, dass der SWR eine Szene aus der Kommunikation zwischen ihr und Pocher nicht zeigen solle. Passiert ist das Ganze übrigens beim SWR-Sommerfestival in Stuttgart am vergangenen Pfingstwochenende.
Der SWR distanzierte sich mittlerweile von Oliver Pocher. Dieser jedoch hat die umstrittene Szene auf seinem Instagram-Kanal sogar noch selbst verbreitet.
In einem Video vom 23. Mai 2024 verteidigte sich Pocher nun seinerseits. Die junge Frau sei ein Fan von ihm gewesen, betonte der Comedian. Und weiter: "Sie hat auch keine Heulkrämpfe oder irgendetwas gehabt."
Die Frau habe einzig gewollt, dass der Teil mit ihr bei der Ausstrahlung herausgekürzt werde. Warum er die Szene allerdings dann höchst selbst via Instagram veröffentlichte, ließ Pocher offen.
Der Comedian teilt überdies mit: "Das ist auch eine Comedyveranstaltung. Und wenn man es nicht abkann, sich in der ersten Reihe auch mal einen Spruch zu fangen, dann muss man einfach sich verpissen und kann nicht da sein."
Hintergrund: Während des Auftritts fragte Pocher laut "Stuttgarter Zeitung" das Publikum, wer noch Single sei.
Zwei Zuschauerinnen meldeten sich daraufhin aus den vorderen Reihen. Diese bezeichnete Pocher als "Zuckerschnecken" und stellte einer zudem intime Fragen wie: "Aber gebumst hast du schon?". Dies verneinte die Frau - eine Vorlage, die Pocher fortan als Running Gag nutzte.
Nach dem Auftritt soll besagte Zuschauerin sitzen geblieben sein und geweint haben, auch weii Pocher ihr im Gespräch auch den Namen ihres Arbeitgebers entlockt hatte. Deswegen wollte die Frau auch nicht, das die Sequenz im TV ausgestrahlt wird.
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Der SWR versicherte, dass die Szenen nicht zur Ausstrahlung vorgesehen seien.
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