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Spritpreise explodieren: Mit einem simplen Trick sparst du bares Geld

Die Preise für Sprit schießen aufgrund des Ukraine-Krieges derzeit in die Höhe. Wer zur richtigen Uhrzeit tankt, kann dennoch günstig davonkommen.

Mensch beim Tanken
Tanken ist aktuell extrem teuer (Themenbild) Foto: iStock / gremlin
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Der Krieg in der Ukraine hat auch Auswirkungen auf die Spritpreise, jüngst wurde die Zwei-Euro-Marke pro Liter geknackt. Für Menschen mit niedrigem Einkommen stellt sich die Frage, wie lange sie sich das werden leisten können.

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Eine Möglichkeit, hier etwas Geld zu sparen, ist es, genau darauf zu achten, wann man die Tankstelle anfährt.

Die besten Uhrzeiten fürs Tanken laut ADAC

Die Spritpreise ändern sich teilweise mehrmals pro Tag. Der ADAC hat sich mal alle Preisbewegungen der ca. 14.000 Tankstellen in Deutschland im Mai 2021 angeschaut, woraus sich eindeutige "Vorteilszeiten" ablesen lassen.

Dies vorweg: Morgens ist es am teuersten, genauer gesagt um kurz nach 7 Uhr. "Anschließend fällt der Preis, um nach 9 Uhr wieder spürbar anzuziehen. Im Tagesverlauf folgen weitere Preisspitzen gegen 10 Uhr, 13 Uhr, 16 Uhr, vor 18 Uhr, vor 20 Uhr und schließlich ab 22 Uhr. Dann klettert der Preis wieder auf sein nächtliches Niveau. Regelmäßig am niedrigsten liegen die durchschnittlichen Kraftstoffpreise zwischen 18 und 19 Uhr sowie zwischen 20 und 22 Uhr", heißt es im ADAC-Bericht.

Mehr als 7 Cent Preisunterschied

Dabei sind die Preisunterscheide zum Teil enorm. Bei Benzin beträgt die Differenz zwischen dem teuersten und dem günstigsten Zeitpunkt beispielsweise mehr als 7 Cent pro Liter.

Wer viel fährt, kann also viel sparen, wenn er auf die Uhrzeiten fürs Tanken achtet.

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