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Die 10 besten Sexfilme aller Zeiten

Zehn Sexfilme, die sich mit ihren Szenen für die Ewigkeit qualifiziert haben. Die Top Ten.

Sexfilme
Eine Szene aus "Fifty Shades of Grey" Foto: IMAGO / ZUMA Wire
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Die 10 besten Sexfilme

Anspruch trifft Trash oder paart sich skandalös mit einer ordentlichen Portion Schmuddel. Natürlich immer im Kontext zum Entstehungszeitraum und diesseits der Grenze zur Pornografie. Die Rangliste folgt dabei dem rein subjektiven Geschmack der Männersache-Redaktion.

Auch Filme mit FSK 16-Freigabe oder erotische Machwerke, die sich eventuell grundsätzlich einem anderen Genre zugehörig fühlen, werden von uns berücksichtigt. Unsere Rangliste.

1. Schulmädchenreport: Was Eltern nicht für möglich halten (Ernst Hofbauer, 1970)

Abiturientinnen entdecken ihre Sexualität. Beginn der legendären Schulmädchenreport-Reihe, in der bekannte deutsche Schauspieler/-innen wie Jutta Speidel , Friedrich von Thun oder Ingrid Steeger erste schauspielerische Gehversuche unternehmen. Aufklärerisch!

2. Fanny Hill (Gerry O’Hara, 1983)

Der Film erzählt die Geschichte des Waisenkindes Fanny Hill (Lisa Foster) rückblickend. In London landet das Mädchen orientierungslos in einem Bordell und verliert wenig überraschend alsbald ihre Unschuld. Ein erotisches Sittengemälde.

3. Emanuelle - Die Schule der Lust (Just Jaeckin, 1974)

Emmanuelle (Sylvia Kristel) reist zu ihrem Mann Jean (Daniel Sarky) nach Thailand. Der Diplomat hat jedoch kaum Zeit für sie und deshalb vergnügt sie sich kurzerhand mit der Archäologin Bee (Marika Green).

4. Die Geschichte der O (Just Jaeckin, 1975)

Das Werk basiert maßgeblich auf dem gleichnamigen sadomasochistischen Roman von Dominique Aury und thematisiert die erotisch aufgeladene Unterwerfung der Pariser Modefotografin O (Corinne Cléry).

5. Fifty Shades of Grey (Sam Taylor-Johnson, 2015)

Nach dem gleichnamigen des ersten Teils der Roman-Trilogie "Shades of Grey" aus der Hand der britischen Schriftstellerin E. L. James. Dakota Johnson und Jamie Dornan agieren als Paar mit sadomasochistischer Anziehungskraft - auf großer Leinwandbühne.

6. Caligula (Tinto Brass, 1979)

Aufstieg und Fall des tyrannischen Kaisers Caligula im Rom im Jahr 37 nach Christus. Sexuelle Ausschweifungen und Abartigkeiten pflastern seinen Weg und machen den Streifen zu einem höchst umstrittenen, aber auch legendärem Machwerk. Der legendäre Filmkritiker Roger Ebert bezeichnet den Film als "schamlosen Müll".

7. Im Reich der Sinne (Nagisa Ōshima, 1976)

Der Streifen sorgt bereits kurz nach Erscheinen für einen handfesten Skandal. Kichizō Ishida (Tatsuya Fuji), Besitzer eines Geisha-Hauses, verliebt sich in die Prostituierte Abe Sada (Eiko Matsuda) – es kommt schlussendlich zur Penis-Katastrophe. Stichwort: Amputation!

8. Josefine Mutzenbacher (Kurt Nachmann, 1970)

Klassiker seiner Art. Erzählt wird rückblickend von dem sexuellen Werdegang der Wiener Prostituierten Josefine Mutzenbacher (Christine Schuberth). Dabei spielen sowohl Untermieter Ekkehard (Kurt Bülau) als auch der eigene Vater (Uli Steigberg) eine tragende Rolle.

9. Supervixens (Russ Meyer, 1975)

Darf es etwas mehr sein? US-Regisseur Russ Meyer setzt in erster Linie auf Darstellerinnen mit ordentlich Holz vor der Hütte. "Supervixens" ist Meyers filmisches Manifest. Die Cinema schreibt: "Brutal, verstörend und voller Ironie".

10. Baise-moi (Virginie Despentes, 2000)

Manu (Raffaëla Anderson) wird von mehreren Männern vergewaltigt. In der Folge kommt es zum Streit mit ihrem Bruder, den sie daraufhin erschießt. Es beginnt eine aufregende Flucht. Höchst kontroverses Machwerk.