Hipster-Trend

Krato Milano: Mailänderin kreiert abgedrehten Bartschmuck

Die "Holzfäller der Städte" können jetzt endlich nicht nur ihre Matte am Kinn mit Bartöl pflegen, sondern auch schmücken - und zwar so richtig.

Mann mit Bart
Foto: Krato Milano
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Eine Mailänder Designerin hat eine Kollektion an offiziellem Bartschmuck names "Krato Milano" vorgestellt.

Mithilfe von Spiralen sollen die güldenen oder silberen Motive in den Bart montiert werden. Das ziept sicherlich, doch, wer hipp sein will, muss leiden.

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Video: Krato Milano

Auf Kickstarter versucht Valeria Stroukova derzeit Bart-Supporter zu sammeln. Mit knapp 8.000 Euro hat sie zumindest ihr erstes Ziel erreicht, den Hipstern sei Dank.

Neben den goldenen Totenköpfen der Mailänderin gibt es jedoch noch ausgefallenere Ideen.

Zu Weihnachten kann sich die Skinny-Jeans-Fraktion auch den Bart behängen - mit kleinen Christbaumkugeln.

Foto: Amazon/Beardments

Die Lieder "Jingle Bells" und "Kling Glöckchen, klingelingeling" bekommen jetzt eine völlig neue Bedeutung.

Ein Gutes hat die männliche Schmuck-Offensive: So lässt sich auf der Straße noch leichter zwischen echtem Bartträger und Hipster unterscheiden.