Grausam

Abgenagt bis auf die Knochen: Einheimische in Paraguay springen in Killerpiranha-Fluss!

Wegen einer Hitzewelle in Paraguay springen Einheimische zur Abkühlung derzeit in Flüsse - doch dort lauern kleine Killer.

Piranhas
Piranhas Foto: iStock / cookelma
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In Paraguay wütet aktuell eine Hitzewelle, weshalb viele Menschen Abkühlung in Gewässern suchen - dabei kam es jetzt zu schrecklichen Vorfällen mit tödlichem Ausgang.

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Im Paraguay-Fluss lauerten nämlich Piranhas - bislang wurden vier Menschen innerhalb kürzester Zeit tot aufgefunden.

Paraguay: Tödliche Piranha-Attacke

Laut "Daily Mail" ereignete sich der erste Fall am 2. Januar 2022, als ein Mann im Fluss badete und ganz plötzlich verschwand. Daraufhin wurde Alarm ausgelöst.

Eine Dreiviertelstunde später wurde die Leiche des Mannes geborgen. Ihm waren mehrere Körperteile herausgebissen worden.

Der zweite Angriff im gleichen Fluss ereignete sich dann kurze Zeit später auf einen 49-jährigen Mann. Auch er wurde tot aufgefunden, nachdem er zuvor nach einem Bad vermisst gemeldet worden war - und auch er hatte schwere Bisswunden im Gesicht.

Im nahe gelegenen Tebicuary-Fluss wurden in den folgenden Tagen noch zwei weitere Menschen mit Piranha-Bissen tot aufgefunden. Hinzu kamen mehrere Angriffe, die zwar nicht tödlich endeten, jedoch schwere Verletzungen zur Folge hatten.

Die örtlichen Behörden haben nun eine Badewarnung rausgegeben.

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