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Schmerzhaft: Russischer Popeye bekommt im Käfigkampf seine Grenzen aufgezeigt!

Der "russische Popeye" Kirill Tereshin musste bei einem MMA-Kampf schnell die Segel streichen.

Kirill Tereshin, Oleg Mongol
Kirill Tereshin und Oleg Mongol vor ihrem Kampf Foto: YouTube/ Plastic Paddy (Screenshot)
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Kirill Tereshin hat sich seine Oberarme mit der Chemikalie Synthol vergrößert, entgegen dem dramatischen Appell seiner Ärzte. Zu einem Sieg bei einer MMA-Veranstaltung hat es übrigens trotzdem nicht gereicht.

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Begonnen hat Kirill Tereshin mit der künstlichen Vergrößerung bereits als sehr junger Mann, als er in den russischen Militärdienst eintrat. Damals machte er sich nach eigenen Angaben massive Sorgen um seine Bodybuilding-Erfolge - und steuerte gegen.

Kirill Tereshin geht bei MMA-Kampf K.o.

Seit 2017 ist Kirill Tereshin wegen seiner monströsen Oberarme ein Viral-Hit. Doch der Russe beließ es nicht bei der Oberarm-Optimierung sondern spritzte sich das Synthol-Öl noch in andere Teile seines Körpers.

Deswegen schlugen Ärzte irgendwann Alarm und wiesen den Bodybuilder wiederholt darauf hin, dass Nervenschäden, Infektionen, Schlaganfälle, Zysten und Geschwüren drohen würden. Doch Tereshin machte einfach weiter.

Seine Oberarme hatten irgendwann einen Durchmesser von unglaublichen 62 Zentimetern. Allerdings streikte sein Körper dann auch bald und das Gewebe unter der Haut begann regelrecht zu zerfallen.

Mediziner sind mittlerweile dabei die gesamte Masse aus seinen Armen zu entfernen, weil die Giftstoffe seine Nieren schädigen - und Lebensgefahr besteht.

Im Jahr 2019 trat Kirill Tereshin übrigens gegen den MMA-Kämpfer Oleg Mongol in Abakan an - doch nach drei Minuten war der Spuk auch schon vorbei, denn Tereshin kassierte einen lupenreinen Knockout.

Hier gelangt ihr zu dem Video.

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