Leute, die Sport und Pumpen hassen, sind intelligenter
Diese neue Studie klingt zunächst gut. Die perfekte Rechtfertigung, um sich direkt noch einmal im Bett umzudrehen. Doch leider gibt es einen Haken.
Die Wissenschaft stellt Faulenzern leider keinen Freifahrtsschein aus.
Die Studie des "Journal of Health Psychology" der Golfküsten Universität Florida kommt zu dem Resulat, dass Menschen weniger zu körperlicher Aktivität neigen, wenn sie mehr kognitive Bedürfnisse haben. Ergo smarter sind.
Wer also gedankliche Abenteuer genießt, braucht laut den Wissenschaftlern weniger sportliche Herausforderungen und umgekehrt.
Kommen wir zum Problem: Die Probanden der Studie waren 60 Studenten. Eine wirklich sehr kleine Versuchsgruppe für verwertbare Ergebnisse.