US-Präsident Joe Biden verwirrt alle mit irrer Kannibalen-Familiengeschichte!
US-Präsident Biden hat mit der Erzählung einer "Kannibalen"-Legende um seinen Onkel für ordentlich Wirbel gesortgt - mit eventuell weitreichenden Konsequenzen.
Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate Link) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.
Die Behauptung des US-Präsidenten Joe Biden, sein "Onkel Bosie" sei von Kannibalen gefressen worden, schadet demnach nämlich den Bemühungen der USA um den Aufbau pazifischer Beziehungen, sagen lokale Experten. Wir haben die Details.
Auch interessant:
Krass: DAS sind die besten Schnäppchen des Tages bei Amazon*
Blinde Hellseherin Baba Wanga: Das sind ihre erschreckenden Vorhersagen für 2024!
Komplett ratlos: Mutter kann Mathe-Hausaufgabe ihrer 10-jährigen Tochter nicht lösen
Joe Bidens Andeutung, dass sein Onkel während des Zweiten Weltkriegs in Papua-Neuguinea von Kannibalen gefressen worden sein könnte, hat im Land eine Mischung aus Verwunderung und Kritik ausgelöst.
Onkel verspeist: US-Präsident Biden enthüllt irre Kannibalen-Familiengeschichte
Biden sprach am 17. April 2024 während eines Wahlkampfauftritts in Pittsburgh über seinen Onkel, 2nd Lt Ambrose J Finnegan Jr., und beschrieb, wie "Onkel Bosie" während des Krieges einmotorige Flugzeuge als Aufklärer geflogen hatte. Biden sagte, er sei "in Neuguinea abgeschossen worden" und fügte hinzu: "Man hat die Leiche nie gefunden, weil es in diesem Teil von Neuguinea wirklich viele Kannibalen gab."
Laut offiziellen Kriegsberichten kam Finnegan jedoch ums Leben, als ein Flugzeug, in dem er als Passagier saß, einen Motorschaden erlitt und in den Pazifik stürzte. In den Aufzeichnungen wird weder Kannibalismus erwähnt noch steht dort, dass das Flugzeug abgeschossen wurde.
Analysten in Papua-Neuguinea, die seine Äußerungen gesehen haben, bezeichneten die Behauptungen als unbegründet und suboptimal - und wiesen darauf hin, dass sie zu einer Zeit kommen, in der die USA versuchen, ihre Beziehungen zu dem Land zu stärken und dem chinesischen Einfluss in der Pazifikregion entgegenzuwirken, wie der Guardian berichtet.
"Die melanesische Volksgruppe, zu der Papua-Neuguinea gehört, ist ein sehr stolzes Volk", sagte Michael Kabuni, Dozent für Politikwissenschaften an der Universität von Papua-Neuguinea. "Und sie würden diese Art der Kategorisierung als sehr beleidigend empfinden. Nicht, weil jemand sagt: 'Oh, es gab früher Kannibalismus in PNG' - ja, das wissen wir, das ist eine Tatsache."
"Aber es aus dem Zusammenhang zu reißen und zu implizieren, dass dein [Onkel] aus dem Flugzeug springt und wir das irgendwie für eine gute Mahlzeit halten, ist inakzeptabel."
Für das Abspielen des Videos nutzen wir den JW Player der Firma Longtail Ad Solutions, Inc.. Weitere Informationen zum JW Player findest Du in unserer Datenschutzerklärung.
Bevor wir das Video anzeigen, benötigen wir Deine Einwilligung. Die Einwilligung kannst Du jederzeit widerrufen, z.B. in unserem Datenschutzmanager.
Weitere Informationen dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Kannibalismus wurde in der Vergangenheit von einigen Gemeinschaften in bestimmten Zusammenhängen praktiziert, so Kabuni, etwa wenn ein verstorbener Verwandter aus Respekt gegessen wurde, um zu verhindern, dass sein Körper verweste.
"Es gab einen Zusammenhang. Sie würden nicht einfach jeden weißen Mann essen, der vom Himmel fällt", so Kabuni.
Weitere spannende Themen:
Anomalien im Erdmantel: Forscher machen unglaubliche Entdeckung!
Forscher entdecken antiken Schatz - aus nicht-irdischem Material!
Vor Küste Norwegens: Fischer filmt mysteriöse Riesen-Kreatur!
Diese Praxis sei nicht darauf zurückzuführen, dass es den Menschen an Nahrung fehle, fügte er hinzu und wies darauf hin, dass archäologische Beweise zeigten, dass in Papua-Neuguinea bereits vor mehr als 10.000 Jahren Landwirtschaft betrieben wurde.
"Etwa 79.000 US-Soldaten sind nach dem Zweiten Weltkrieg noch immer vermisst", fügte Kabuni hinzu. "Sie sind von Südostasien über die koreanische Halbinsel bis nach Europa verteilt. Was will [Biden] damit sagen? Alle 79.000, die nie gefunden wurden, wurden gegessen?"
Schon gewusst? Artikel von Männersache gibt's jetzt auch via WhatsApp - hier klicken!
*Affiliate Link