Neues Corona-Symptom entdeckt: Es tritt vor allem im Frühstadium auf!
Mittlerweile wissen wir, dass Geschmacks- und Geruchsverlust, Niesen und Husten auf eine Corona-Infektion hinweisen können. Jetzt kommt ein weiteres Symptom hinzu.
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Nach nun fast zwei Jahren Pandemie wissen wir, dass wir bei den geringsten Erkältungssymptomen zu Hause bleiben und einen Selbsttest machen sollten. Niesen, Husten, Halsschmerzen und Erschöpfung können Symptome für eine Infektion sein. Geruchs- und Geschmacksverlust lassen kaum noch zweifeln.
Nun wurde ein neues Symptom festgestellt, das laut 'Ärztezeitung' in Korrelation mit einer Ansteckung steht.
Coronavirus: Neues Symptom
Entdeckt wurde es, als ein 35-jähriger Mann in die Notaufnahme eines Berliner Krankenhauses kam, wie die Zeitung berichtet. Er erklärte, dass er ständig in Ohnmacht fiele. Die Ärzte und Ärztinnen untersuchten den Mann, doch sie konnten nichts feststellen. Sie fanden lediglich heraus, dass der Patient sich mit dem Coronavirus infiziert hatte.
Ohnmachtsfälle sind Kreislaufstörungen, die in der Medizin "Synkopen" genannt werden. Das Gehirn wird kurzzeitig nicht mit genügend Sauerstoff versorgt, was zur Bewusstlosigkeit führt. Laut dem Bericht der 'Ärzte Zeitung' wurde dieses Symptom auch bei Long-Covid-Patienten festgestellt.
Eine Gruppe von Forschenden aus Italien, Spanien und Portugal veröffentlichte bereits im August 2021 eine Studie in der Fachzeitschrift 'Autonomic Neuroscience', in der sie auf diesen Zusammenhang hinwiesen. Sie werteten 37 Studien zum Coronavirus aus und fanden dabei heraus, dass Synkope zwar nicht als typisches Symptom von Covid-19 gelten, jedoch trotzdem mit dieser Krankheit in Verbindung gebracht werden, "insbesondere in frühen Stadien."
Die Bewusstlosigkeit trat vor allem bei Menschen ab dem Alter von 60 Jahren auf, meist wenige Tage vor einem positiven Corona-Testergebnis. Diese Erkenntnis deutet darauf hin, dass regelmäßige Ohnmachtsanfälle als Frühwarnzeichen für eine Ansteckung gelten könnte.
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