IKEA-Hammer: Möbel-Riese führt neuen Service ein
Ikea etabliert ein neues Bezahlsystem. An fünf deutschen Standorten wurde es bereits eingeführt.
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Bisher war es ja so: Ankommen, eine gelbe Tüte schnappen, durch die Gänge des Möbelhauses irren, im unteren Teil angekommen doch auf einen Einkaufswagen umsteigen, mal schauen, was es in der Fundgrube gibt, dann zur Kasse.
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Dort gab es bisher genau zwei Möglichkeiten: Entweder man geht zur herkömmlichen Kasse, bei der man den gesamten Einkauf aufs Band legt und scannen lässt.
Oder man geht zur Express-Kasse, wo man ebenfalls jedes Teil aus dem Wagen ausräumt, scannt, von rechts nach links schiebt, um nach dem Bezahlen wieder alles in den Wagen zu räumen. Diesen Vorgang will der Möbelriese nun verändern.
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Ikea: Die dritte Kasse kommt
Denn bald wird es in den blau-gelben Möbelhäusern eine dritte Kasse geben. Der Möbelriese nennt sie "Shop & Go" und im Prinzip ist es genau das. Denn das lästige Ein- und Ausräumen, bei dem man doch erst wirklich realisiert, dass man doch viel mehr gekauft hat, als man eigentlich wollte, hat damit ein Ende.
Statt alle Artikel an der Kasse auszuräumen und erst dann zu scannen, tut man das schon früher. Nämlich in dem Moment, in dem man den Kerzenständer, das Kissen oder die Bratpfanne in den Einkaufswagen räumt. Dazu braucht man die IKEA-App und muss eingeloggt sein.
Erreicht man mit dem fertigen Einkauf die Kasse, sind alle Artikel in der App bereits aufgelistet. Jetzt muss man lediglich mit einem QR-Code bezahlen.
In fünf Filialen in Deutschland wurde die dritte Kasse bereits eingeführt: Berlin-Tempelhof, Dresden, Frankfurt Nieder-Eschbach, Hamburg-Moorfleet und Karlsruhe.
Ob es sich auch wirklich etabliert, bleibt abzuwarten. Momentan kann man auch an diesen Standorten noch zum Kassierer oder zur Kassiererin gehen. Oder eben alles händisch scannen.
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