Studie enthüllt: DARUM gehen Menschen fremd
Die Mehrzahl der Menschen hatte mindestens schon einmal im Leben einen Seitensprung. Wissenschaftler wollen nun herausgefunden haben, wie es dazu kommt.
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Biologischer Grund für Untreue
Eine Umfrage des Journal of Marital and Family Therapy hat ergeben, dass 57 Prozent aller Männer und 54 Prozent aller befragten Frauen mindestens schon einmal in ihrem Leben fremdgegangen sind.
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Wobei 36 Prozent der Frauen, die an der Umfrage teilgenommen haben, eine Affäre am Arbeitsplatz hatten. Übrigens dauert eine Affäre, laut dieser Studie, rund zwei Jahre!
Falls es eine Garantie für nicht erwischt werden geben würde, dann würden laut Umfrage 74 Prozent der Männer und 68 Prozent der Frauen in fremde Betten springen.
Warum ist die Hälfte der Menschen untreu?
Eine amerikanische Studie sieht den Grund für Untreue in bestimmten Gehirnprozessen.
Laut ihren wissenschaftlichen Ergebnissen waren jene Studienteilnehmer anfälliger für Seitensprünge bei denen der Botenstoff Dopamin stärker ausgeprägt war.
In Finnland sind Forscher bei ihren biologischen Erklärungen für Untreue noch weiter gegangen und machen das sogenannte Kuschelhormon Vasopressin verantwortlich. Das Hormon wird nach dem Sex freigesetzt und verstärkt die Bindung zwischen den Partnern.
Da Vasopressin bei Menschen unterschiedlich vorkommt, gehen die Wissenschaftler davon aus, dass diejenigen, die das Kuschelhormon nur in geringen Mengen produzieren, nach dem Sex keine Bindung aufbauen und daher die Tendenz hätten fremdzugehen.
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