Behandlung von Heinz Hoenig: Familie erhöht Spenden-Aufruf drastisch!
Der Spendenaufruf für den nicht krankenversicherten Schauspieler Heinz Hoenig wurde erneut erhöht. Wir wissen, warum.
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Schauspieler Heinz Hoenig hat bereits jetzt eine Odyssee hinter sich. Anfang Mai wurde der 72-Jährige ins Krankenhaus eingewiesen.
Eine Notfall-OP am Herzen folgte, um einen infizierten Stent zu erneuern, dann kürzlich eine OP, bei der die Speiseröhre entfernt werden musste. Das Finale des OP-Marathons bildet ein Aorta-Eingriff.
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Um die ganzen Kosten für den nicht krankenversicherten Hoenig stemmen zu können, wurde eine Spendenaktion auf GoFundMe ins Leben gerufen. Jetzt hat seine Familie das Spendenziel erneut angehoben. Wir wissen, warum.
Spendenziel für Hoenig erneut erhöht
Viele Fans und Kollegen des 72-Jährigen haben schon fleißig gespendet, sodass das erste Spendenziel von satten 100.000 Euro und dann 150.000 Euro innerhalb weniger Tage erreicht wurde.
Mittlerweile liegt die gespendete Summe durch 5.8000 Spenden schon bei über 163.000 Euro (Stand: 22. Mai 2024).
Jetzt wurde das Spendenziel erneut angehoben – auf 500.000 Euro. Dies wird auf GoFundMe mit "weiteren, äußerst kostspieligen medizinischen Eingriffen" begründet.
Die Kosten der bisherigen Eingriffe wurden auch aufgelistet. Etwa die Entfernung der Speiseröhre für 50.000 bis 60.000 und die große Aorta-Operation für 120.000 Euro. Darüber hinaus auch die Kosten für die Betreuung und Pflege danach.
Zu alt um jetzt in die Krankenkasse aufgenommen zu werden
Um rückwirkend in die Krankenversicherung aufgenommen zu werden, ist Hoenig schlichtweg zu alt.
Vor der Speiseröhren-Operation hatte seine Frau Annika Kärsten-Hoenig bei "stern TV am Sonntag" erzählt, dass ein Antrag zur Aufnahme in die gesetzliche Krankenkasse abgelehnt wurde, weil die Voraussetzungen nicht gegeben seien.
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Im Laufe seiner Karriere gab es auch Zeiten, in denen Hoenig die Krankenkassenbeiträge wegen fehlender Engagements und Einnahmen nicht begleichen konnte. Das Alter von 72 Jahren spielt natürlich auch eine Rolle bei der fehlgeschlagenen Wiederaufnahme.
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