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Wegen 13.000 Euro Hotel-Schulden: Droht Jimi Blue Ochsenknecht jetzt die Zwangsvollstreckung?!

Keine Frage, auch Promis müssen ihre Rechnungen zahlen. Wenn das nicht mehr klappt, gibt es von den Gläubiger:innen keinen VIP-Bonus.

Jimi Blue Ochsenknecht
Hier lacht er mal nicht: Jimi Blue Ochsenknecht Foto: Tristar Media
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Auf Fotos sieht man ihn meistens als klassische Grinsekatze. Sobald ein Objektiv auf ihn gerichtet ist, weiß Jimi Blue Ochsenknecht, welche Mimik von ihm erwartet wird.

Und so spielt er das Spiel mit, auch wenn ihm momentan sicherlich weniger zum Lachen zumute ist.

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Damit ist er natürlich nicht allein. Viele der in der Öffentlichkeit stehenden Personen dürften wohl über mehr oder weniger ausgeprägte private Probleme hinweglächeln, während sie sich auf Empfang XY das nächste Glas Schampus wegschnorcheln.

Aber die Probleme des Jimi Blue O. werden doch langsam etwas handfester, konkrete Zahlen machen die Runde und immer geht's um das gleiche: Geldsorgen.

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Hotelrechnung nicht bezahlt

Das führte in der Vergangenheit schon dazu, dass sich Sohnemann gern und häufig am Konto der eigenen Mutter zu schaffen machte, wir berichteten. Nun aber gibt's Forderungen, die nicht mehr innerfamiliär geklärt werden können.

Um was geht's? Vor einigen Jahren soll Jimi Blue Ochsenknecht eine Hotelrechnung nicht beglichen haben und der ausstehende Betrag bewegt sich im fünfstelligen Bereich.

Die "Bild" will die genaue Summe wissen: 13.827,35 Euro. Die logische Konsequenz: Das Hotel verklagte den säumigen Zahler und bekam vor Gericht Recht.

Rechtskräftiges Urteil gegen Jimi Blue

Das Bezirksgericht Kitzbühel verurteilt Jimi Blue Ochsenknecht im März 2023, den ausstehenden Betrag plus die in der Zwischenzeit angefallenen Zinsen zu zahlen. Darüber hinaus habe er die Gerichtskosten in Höhe von 1.963,50 Euro zu tragen.

Das Urteil ist mittlerweile rechtskräftig. Was die aktuelle Sachlage in diesem Fall betrifft, gibt's erstaunlich unterschiedliche Auffassungen.

Während Ochsenknecht Junior behauptet, "die Sache ist geklärt", erlaubt sich der Anwalt des Hotels eine andere Meinung: "Ich kann nicht bestätigen, dass die gegenständliche Angelegenheit 'geklärt' geschweige denn die Forderung unserer Mandantin von Herrn Ochsenknecht bezahlt worden wäre."

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Zwangsvollstreckung droht

Die Konsequenzen daraus könnten bitter enden für Jimi Blue. Die drohenden rechtlichen Schritte sind weiterhin evident, denn: "Das Vollstreckungsverfahren gegen Herrn Ochsenknecht ist somit nicht abgeschlossen und wir sind beauftragt, dieses fortzusetzen."

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Das Schulden-Drama geht also weiter, könnte in letzter Konsequenz mit der Zwangsvollstreckung durch eine:n Gerichtsvollzieher:in enden und es ist fraglich, wo Ochsenknecht frisches Kapital zum Bedienen seiner Verbindlichkeiten herbekommen möchte.

Eins scheint dabei ziemlich ausgeschlossen: Auf seine Familie wird er sich nicht verlassen können, wenn sich selbst Mutter Natascha mittlerweile von ihm zu distanzieren scheint.

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