2G-Regel: Keine Weihnachtsmärkte für Ungeimpfte?
Die Zeit der Weihnachtsmärkte naht - doch wer darf da in Corona-Zeiten überhaupt hin? In einigen Teilen Deutschlands gibt es da nun Klarheit.
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Für viele Menschen zählt ein Besuch des Weihnachtsmarktes zu den schönsten Erlebnissen in der Vorweihnachtszeit. Doch wie läuft das eigentlich mitten in einer Corona-Pandemie?
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In einigen Städten des Landes kristallisiert sich langsam raus, wie das 2021 mit einem Weihnachtsmarktbesuch laufen wird.
Corona: Weihnachtsmärkte in Erfurt, Hamburg und Bayern unter Auflagen
In Erfurt gibt es jetzt beispielsweise Klarheit. Menschen ohne Corona-Impfung dürfen in diesem Jahr nicht auf den städtischen Weihnachtsmarkt, wie die Thüringsche Landeszeitung berichtet.
Unabhängig von den jeweiligen Warnstufen wird der Markt nur für Geimpfte und Genesene zugänglich sein. Zudem sind Mindestabstand und Maskenpflicht erforderlich. Ausnahmen gelten für ungeimpfte Kinder. Schüler jedoch dürfen nur mit einem Testnachweis aus der Schule auf den Weihnachtsmarkt am Domplatz.
In Hamburg hingegen sollen die Weihnachtsmarktbetreiber eigenmächtig entscheiden, welche Regeln für den Zutritt zum Tragen kommen, wir berichteten.
In Bayern wiederum ist alles wieder anders. Dort gibt es zwar keine 3-G-Pflicht auf Weihnachtsmärkten, doch in Innenbereichen haben nur Geimpfte, Getestete oder Genesene Zutritt - wenn denn die jeweilige Sieben-Tage-Inzidenz über 35 liegt. Es obliegt den Veranstaltern strengere Regeln anzuwenden.
Unter freiem Himmel gibt es keine Maskenpflicht, ein Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten wird empfohlen. In Innenbereichen ist eine medizinische Maske hingegen Pflicht.
Kinder bis sechs Jahren sind in Bayern ebenso von den Regeln ausgenommen wie Menschen mit Attest. In der Gastronomie darf dann übrigens die Maske am Tisch abgenommen werden, wie die Süddeutsche berichtet.
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