Vatertags-Schelle ballert die Eisheiligen zurück ins Frostgefängnis
Was für ein Wetter: der April zu trocken, der Mai zu kalt (diese verdammten Eisheiligen!), das ist doch alles nicht mehr normal. Aber die Wende steht jetzt bevor.
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Kälte, Schnee und starker Wind
Momentan muss Deutschland noch ungemütliches Wetter ertragen. In Bayern ist es stürmisch, mit Windböen von bis zu 100 km/h, auf dem Feldberg im Schwarzwald ist Neuschnee gefallen.
Norddeutschland liegt unter einer Wolkendecke und zittert bei sehr bescheidenen Temperaturen. Schuld ist die polare Kaltluft, die ein Tief über Skandinavien und die Nordsee zu uns geschickt hat.

Die Wetter-Wende kommt
Aber all das wird sich demnächst ändern. Die Eisheiligen haben dann ausgedient, die Temperaturen steigen, es wird in ganz Deutschland freundlicher. Entscheidend könnte bei diesem Wechsel der Feiertag "Christi Himmelfahrt" ("Vatertag") am 21. Mai werden.
Spätestens dann sind die Eisheiligen passé und es könnte ab diesem Datum sogar direkt in den Sommer übergehen, mit Temperaturen von bis zu 30 Grad. In der Zwschenzeit erwärmt sich die Luft in und über Deutschland Schritt für Schritt.
Fazit
Bis dahin heisst es jedoch: wetterfest bleiben. Das geht umso einfacher, je mehr warme Gedanken man sich macht. Und bei diesen Aussichten dürfte das ja nicht allzu schwer fallen.
Momentan ist also noch Pulli-Zeit, aber es lohnt sich, schonmal die T-Shirts aus dem Schrank zu holen. In etwa einer Woche kommt die Wende. Pünktlich zum Vatertag.
Wenn das kein Zeichen ist!