Unfassbar: Hunderte Tiere von "Hundeselbstmordbrücke" in den Tod gesprungen
Über die Jahre sind Hunderte von Tieren von dieser Brücke gesprungen. Warum, lässt sich kaum erklären. Die Details.
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Ein unerklärliches Phänomen sorgt in Schottland für Kopfzerbrechen. Die New York Times nennt es die "Hunde-Selbstmord-Brücke". Was genau sich dahinter verbirgt.
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Bereits seit den 50ern sorgt die Overtoun Bridge im schottischen Dumbarton für Leid und Verwirrung zugleich. Wie die Bewohner der Kleinstadt erzählen, sollen sich bis zu 300 Hunde von der alten Brücke gestürzt haben. Medien sprechen von 500 bis 600 Opfern. Unter der Brücke befinden sich große Steine, die das Leben vieler dieser Tiere beendeten.
Übernatürliche Kräfte
Medienberichten zufolge sollen die Hunde jedoch nur an sonnigen Tagen gesprungen sein. Erklärungen gibt es viele - die meisten beruhen jedoch auf übernatürlichen Mächten. Der Religions- und Philosophielehrer Paul Owen widmete gleich ein ganzes Buch seiner Theorie, von der er fest überzeugt ist.
Darin behauptet er, es könne nur der Geist von Lady Overtoun sein. Diese soll im Jahr 1908 nach ihrem verstorbenen Mann gesucht haben. Sie lief über das Overtoun-Haus, ein altes Herrenhaus und die daran angrenzende Overtoun-Brücke.
In dem Buch heißt es, dass Spaziergänger:innen ihren Geist immer wieder erspäht hätten. Lady Overtoun starb etwa 20 Jahre nach ihrem Mann. Lehrer und Autor Owen berichtet gegenüber der Daily Mail, dass Hunde die Präsenz eines Geistes deutlich besser spüren könnten als Menschen.
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Nicht nur Hunde
Tatsächlich fanden jedoch nicht nur zahlreiche Hunde ein Ende an der Overtoun Bridge. Im Jahr 1994 warf ein Vater sein zwei Wochen altes Baby von der berüchtigten Brücke, weil er es für den Teufel hielt. Als er selbst auch springen wollte, konnte seine Frau ihn aufhalten.
Bis heute ist das Mysterium der Hunde-Selbstmord-Brücke nicht geklärt.
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