Umbenennung: "Schwarze Löcher" sind rassistisch!
Da ist aber wieder mal was los an der Woke-Front! Der Weltraum muss sich verantworten, besser gesagt die schwarzen Löcher in ihm - denn die seien rassistisch.
Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate Link) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.

Rassismus im Weltraum
Achtung! Hier wird es jetzt brenzlig, das Signalwort ist gefallen. Und das ist purer Rassismus. Behaupten zumindest zwei Professoren der New Yorker Cornell-Elite-Universität, wie Bild berichtet.
Auch interessant:
Krass: DAS sind die besten Schnäppchen des Tages bei Amazon*
Hammer-Ausschnitt: Moderatorin Alina Merkau sorgt für Schnappatmung!
Prof. Nicholas Battaglia und seine Kollegin Parisa Vaziri sind zu der Überzeugung gelangt, dass es Fehler wäre, zu glauben, dass es "keine Verbindung zwischen dem Kosmos und der Idee der schwarzen Hautfarben" gebe.
Für das Abspielen des Videos nutzen wir den JW Player der Firma Longtail Ad Solutions, Inc.. Weitere Informationen zum JW Player findest Du in unserer Datenschutzerklärung.
Bevor wir das Video anzeigen, benötigen wir Deine Einwilligung. Die Einwilligung kannst Du jederzeit widerrufen, z.B. in unserem Datenschutzmanager.
Weitere Informationen dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Weiße Astronomen sind Rassisten
Der Rassismus in der Astronomie beginne schon damit, dass es fast ausschließlich weiße Wissenschaftler gibt.
Und die hätten im Laufe der Zeit durch Begriffe wie beispielsweise "'Schwarzes Loch' die Geschichte der Rassen auf kreative Weise“ interpretiert, um den ihnen innewohnenden Rassismus nicht allzu offensichtlich zu Tage treten zu lassen.
Neue Disziplin: Black Studies
Dahinter stecken "Wissenschaftler" der neu geschaffenen Disziplin "Black Studies". Und die hat sich einen formidablen Spielplatz geschaffen.
Denn nicht nur schwarze Löcher stehen im Fadenkreuz der Untersuchung, sondern auch der Ereignishorizont, das elektromagnetische Spektrum, die stellare Evolution und, wenn wir gerade dabei sind, auch noch die Relativitätstheorie. Einstein war ja schließlich Kaukasier.
*Affiliate Link