Was für ein Schei*job!? Unternehmen zahlt 10.000 Euro fürs "groß" machen
Das sollte doch eigentlich machbar sein, könnte man meinen, wenn man die Jobausschreibung dieses Unternehmens liest: 10.000 Euro für Keramik-Sitzungen. Wir haben die Details.

Unternehmen zahlt 10.000 Euro fürs groß machen
Wer hat nicht immer schon davon geträumt, einen anständigen Lebensunterhalt zu verdienen, indem man einfach nur auf seinem Hintern sitzt und den Dingen freien Lauf lässt?
Dieser Traum könnte jetzt Wirklichkeit werden – für stolze 10.000 Euro Entlohnung.
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Die Einzelheiten
Die Toilettenhersteller Tushy sucht in diesem Sommer einen "Berater für Fäkalienangelegenheiten". Dieser soll Geräte ausprobieren und auf Herz und Nieren prüfen – mit allem, was dazu gehört. Das "große Geschäft" sollte bei diesem Lackmustest natürlich nicht fehlen.
Zudem wird der Berater Leute dazu befragen, was sie im Badezimmer so treiben, und ihre Erfahrungen in sozialen Medien verbreiten.
Die Bewerbungsfrist endet am 10. Juli 2020, und es handelt sich um einen dreimonatigen Beratungsauftrag.
Weitere Kriterien für Jobinteressierte
Die Anwärter sollten über 21 Jahre alt sein und Erfahrungen im Verkauf vorweisen können – denn darum soll es ja schließlich am Ende gehen. Na ja, zumindest in Teilen.
Die Original-Ausschreibung lautete übrigens wie folgt: "TUSHY sucht unseren ersten VP für Fäkalienangelegenheiten für ASSist in den täglichen OP-Rationen unserer #Bidet2020-Kampagne.
"Unter der Leitung unseres Chief Pooping Officer, Dr. Mark Hyman, wird unser neuer VP of Fecal Matters ihre eigenen Kackgewohnheiten testen und studieren und diese über die sozialen Medien von TUSHY dokumentieren.
"Dies wird ein Furzzeit-, (ungefähr die durchschnittliche Zeit, die Sie pro Woche auf der Toilette verbringen), 10.000-Dollar-Vertrag sein..."