XXL-Wespe: Mann lässt sich von gefürchteter Tarantula-Hawk stechen
Wenn Pepsis formosa, zu deutsch der Tarantulafalke, seinen Stachel durch die Epidermis jagt, funken die Nervenzellen höchste Gefahr ans menschliche Gehirn - zu spät.
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Mann lässt sich von Tarantula-Hawk-Wespe stechen
Der Stich der in Mittelamerika beheimateten Wespen-Art gilt als die Atombombe unter den Insektenstichen.
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Das Gift des bis zu 5 Zentimeter großen Insekts, das seinen Namen übrigens der Vorliebe Vogelspinnen zu jagen verdankt, verursacht Schmerzen, deren Auswirkung von massiven Kreislaufbeschwerden, völliger Orientierungslosigkeit bis hin zu Ohnmacht reichen.
Der Schmidt-Stichschmerz-Index
Auf dem sogenannten Schmidt-Stichschmerz-Index rangiert der 'Tarantula Hawk' auf Platz 2 der schmerzhaftesten Insektenstiche der Welt und wird nur getoppt vom Biss der 24-Stunden-Ameise.
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Coyote Peterson kennt keine Angst
Wie genau sich der Schmerz anfühlt, den Pepsis formosa verursacht, testete US-Tierexperte Coyote Peterson am eigenen Leib.
Für seine TV-Show "Brave Wilderness" ließ sich der Abenteurer freiwillig von einem der gefürchteten Vogelspinnenjäger stechen. Ein gewaltiger Fehler, wie Coyote feststellen musste. Sieh selbst, ab Minute 10:20 wird's ungemütlich!
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