Studie: Wer häufig masturbiert, verdient mehr Geld
Menschen, die sich regelmäßig selbst befriedigen, erhalten im Beruf die besseren Positionen - das sagt eine neue Studie aus den USA. Wir haben alle Infos!

Masturbieren fördert beruflichen Erfolg
Größerer beruflicher Erfolg durch Selbstbefriedigung? Klingt zunächst absurd, ist aber genau das, was in einer Studie des US-amerikanischen Unternehmens Univia als Ergebnis herauskam.
1.012 Menschen wurden dazu befragt, wie oft sie masturbieren und welche Positionen sie im Job einnehmen. Dabei bedeutete "häufig" zwei- bis dreimal pro Woche.
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Die Ergebnisse der Studie
Das beeindruckende Ergebnis: 35,9 Prozent derjenigen, die regelmäßig selbst Hand oder Vibrator anlegen, besetzen einen verantwortungsvollen Posten in ihrem Unternehmen. Von denjenigen, die eher selten masturbieren, sind es nur 25 Prozent.
Außerdem kam in der Untersuchung heraus, dass 85 Prozent der Selbstbefriedigungsfreudigen einen Vollzeitjob haben, während das bei den anderen lediglich zu 75 Prozent der Fall ist.
Selbstbefriedigung stärkt Selbstbewusstsein
Auch spannend: Das Durchschnittsgehalt der häufig Masturbierenden liegt mit 47.076 US-Dollar im Vergleich zu 44.006 US-Dollar höher als bei den Menschen, die sich nur selten selbst befriedigen.
Warum ist das so? Laut einem Bericht von Gentside stärkt Masturbieren das Selbstbewusstsein und es reduziert Stress, was wiederum für bessere Leistungen im Beruf sorgt. Wie stichhaltig diese Argumentation und die Studie an sich ist, können wir nicht beurteilen.
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