Russ Meyer: DAS sind die legendärsten Darstellerinnen aus seinen Filmen

Russ Meyer war ein US-amerikanischer Regisseur, Drehbuchautor und Produzent. Mit seinen erfolgreichen Low-Budget-Streifen wird er dem sogenannten Sexploitation-Genre zugeordnet.

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Mindestens genauso bekannt wie der Regisseur sind die Schauspielerinnen, die in seinen legendären Werken die Leinwand eroberten. In unserer großen Fotogalerie könnt ihr die Damen bestaunen.

Russ Meyer ist natürlich auch alles andere als unbestritten. Wiederholt wurde ihm Sexismus vorgehalten, auch weil er seine Darstellerinnen offenkundig nach ihren anatomischen Vorzügen auswählte. In einem Interview bekannte er einst, dass diese mindestens einen Brustumfang von 120 cm aufweisen mussten, um eine Chance auf eine Rolle zu haben.

Mittlerweile ist das Werk von Russ Meyer jedoch auch in der Hochkultur angekommen, wurden seine Filme doch bereits auf der Kasseler Documenta und in der Pariser Cinémathèque française gezeigt. Zudem wurden sie in die Sammlung des New Yorker Museum of Modern Art aufgenommen.

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Russ Meyer starb am 18. September 2004 in Los Angeles.

• 1950: The French Peep Show

• 1959: Der unmoralische Mr. Teas / Mr. Teas und seine heißen Träume (The Immoral Mr. Teas)

• 1961: Eva und der Mann für alles / Eva und ihr Hausbesorger (Eve and the Handyman)

• 1961: The Naked Camera

• 1961: Erotica

• 1962: Wilde Mädchen des nackten Westens / Wilde Weiber im nackten Westen (Wild Gals of the Naked West)

• 1963: Europe in the Raw

• 1963: Heavenly Bodies!

• 1963: Skyscrapers and Brassieres

• 1964: Lorna – Zuviel für einen Mann (Lorna)

• 1964: Fanny Hill

• 1965: Im Garten der Lust (Mudhoney)

• 1965: Motorpsycho … wie wilde Hengste (Motorpsycho)

• 1965: Die Satansweiber von Tittfield (Faster, Pussycat! Kill! Kill!)

• 1966: Mondo Topless

• 1967: Die liebestollen Hexen / Wieviel Liebe braucht ein normales Paar (Common Law Cabin)

• 1967: Guten Morgen… und auf Wiedersehen / Wie die Mütter so die Töchter (Good Morning… and Goodbye!)

• 1968: Null Null Sex (Finders Keepers, Lovers Weepers!)

• 1968: Ohne Gnade – Schätzchen (Vixen!)

• 1969: Megavixens (Cherry, Harry & Raquel!)

• 1970: Blumen ohne Duft (Beyond the Valley of the Dolls)

• 1971: The Seven Minutes

• 1973: Black Snake (Blacksnake!)

• 1975: Supervixens – Eruption (Supervixens)

• 1976: Drüber, drunter und drauf (Up!)

• 1978: Who Killed Bambi?

• 1979: Im tiefen Tal der Superhexen (Beneath the Valley of the Ultra-Vixens)

• 2001: Pandora Peaks