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Polizei stoppt "Zombie-Jäger" an schwedischer Grenze

An der schwedischen Grenze hat die Polizei "Zombie-Jäger" gestoppt. Heimat der Einreisewilligen: Deutschland!

Wagen der Zombie-Jäger und ihre Waffen
Die Polizei hat "Zombie-Jäger" an der schwedischen Grenze gestoppt Foto: Zoll Schweden
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Polizei stoppt "Zombie-Jäger" an schwedischer Grenze

Im Hafen der südschwedischen Stadt Malmö hat die schwedische Zollbehörde Tullverket am 25. März 2020 einen Wagen aus Deutschland gestoppt. In dem militärisch anmutendem Hummer saß ein Pärchen mit äußerst schräger Gesinnung – wie sich kurze Zeit später herausstellen sollte.

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"Infizierte werden erschossen"

In dem Wagen fanden die Beamten mehrere Armbruste, verschiedene Schusswaffen, Munition sowie Tränengas. Auf dem Auto stand zudem der Schriftzug: "Infizierte werden erschossen". Genau deshalb wurden die Zollbeamten auch auf das Pärchen aufmerksam.

Auf dem Autodach war des Weiteren eine schwarze Box mit der Aufschrift "Raketenwerfer" montiert.

Zombie Response Team

Das Paar gab sich in einer Polizei-Befragung als "Zombie Response Team" (ZRT) aus. Übersetzt: Zombie-Jäger!

Gegenüber "Ekstra Bladet" sagte Staatsanwältin Michelle Stein: "In den Vernehmungen haben sich keine Hinweise ergeben, dass die beiden Zombies erschießen wollten. Als sie aufgehalten wurden, gaben sie an, dass sie im April oder Mai nach Schweden ziehen wollten. Eine der beiden Personen wurde nach zwei Tagen wieder freigelassen, die andere befand sich gut eine Woche lang in Gewahrsam."

Das Paar wird sich in dem skandinavischen Land zeitnah wegen Waffenschmuggels vor Gericht verantworten müssen.