Paris 2024: Athlet sorgt schon jetzt für spektakulärstes Olympia-Foto!
Seit einer Woche laufen die Olympischen Sommerspiele 2024 und bereits jetzt hat Surfer Gabriel Medina für das wohl spektakulärste Olympia-Foto 2024 gesorgt.
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Die Olympische Sommerspiele 2024 in Paris laufen erst seit knapp einer Woche und bereits jetzt sorgt ein Sportler für einen spektakulären Moment, der gerade um die Welt geht, wie der Spiegel berichtet.
Der Schnappschuss zeigt den jubilierenden brasilianischen Surfer und dreifachen Weltmeister Gabriel Medina im Moment nach dem perfekten Wellenritt.
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Aufgenommen wurde das Foto in Teahupoʻo, dem Austragungsort des Surf-Wettbewerbs der Olympischen Sommerspiele 2024, an der Südküste Tahitis.
Gabriel Medina sorgt für das wohl spektakulärstes Olympia-Foto
Die monumentalen Wellen von Teahupo’o sind bei Surfprofis populär, aber auch berüchtigt. Am Montag versammelten sich dort die besten Athleten für die Wettkampfrunden, die sogenannten Heats.
Alle Surfprofis waren in Erwartung auf die perfekte Welle, aber nur einer sollte sie erhalten – und zwar Medina aus São Sebastião.
Im Fünftrunden-Heat traf der 30-Jährige auf den japanischen Silbermedaillengewinner von 2021, Kanoa Igarashi und zeigte sich in Topform.
Für seinen Ritt durch den Tunnel einer massiven Welle erhielt er 9,90 von 10 möglichen Punkten. Damit erreichte er einen Top-Wert und den Favoriten-Titel auf die Gold-Medaille. Der spektakuläre Foto-Moment ereignete sich jedoch danach.
Es zeigt Medina nach dem Verlassen der Welle. In diesem Moment nahm er Schwung, fuhr mit seinem Surfbrett an der Wasserwand empor und katapultierte sich so aus dem Wasser senkrecht in die Luft, wobei er das Board losließ.
Hier ist das Foto dazu:
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Auf dem Bild scheint es, als stünden er und sein Surfboard in der Luft, während Medina den rechten Arm ausstreckt und mit dem Zeigefinger die Nummer eins zeigt.
Wenn du das Foto nicht sehen kannst, klicke bitte hier.
Französische Fotograf machte den Schnappschuss
Verantwortlich für den Schnappschuss ist der französische Fotograf Jeromé Brouillet.
Für die fotografische Konservierung eines solchen Moments schwimmen Fotografen wie Brouillet zum Teil tagelang durch das nicht ungefährliche Surfgebiet, was frei übersetzt so viel wie "abgeschnittene Köpfe" oder "Schädelmauer" bedeutet, weil dort bereits so viele Surfer umkamen.
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Für dieses Bild hat sich die Arbeit und das stundenlange Ausharren im Meer aber definitiv gelohnt.