Orgasmus gegen Corona: Deswegen solltest du jetzt masturbieren
Das hört sich doch gut an: Selbstbefriedigung hilft gegen den Corona-Blues. Also keine Zeit verschwenden und Hand anlegen.

Masturbieren gegen den Corona-Blues
Das Wichtigste (und Offensichtliche) vorweg: Masturbation senkt nicht das Risiko, sich das Coronavirus einzufangen geschweige denn es wieder loszuwerden.
Aber ein Orgasmus hilft gegen die schlechte Laune. Die dabei ausgeschütteten Glückshormone entspannen, versetzen in eine positive Stimmung. Aja, und Stress baut der "kleine Tod" ebenfalls ab. Eine klassische Win-Win-Situation.
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Stärkeres Immunsystem durch Orgasmen
Es gibt Studien, berichtet Bild, die besagen, dass regelmäßiges Onanieren zu einem höheren Leukozytenspiegel und somit einer stärkeren Immunabwehr führt. Gleichzeitig wird das Hormon Oxytocin produziert, das ebenfalls das Immunsystem stärkt und Stress mindert.
Zudem wird beim Orgasmus das Glückshormon Dopamin ausgestoßen, das sorgt nicht nur für gute Laune, sondern regt die Libido weiter an. Ein Teufelskreis der Lust, den man sich vor allem in dieser pessimistischen Zeit nicht entgehen lassen sollte.
Natürlich kommt man in den Genuss dieser Vorteile auch durch Sex. Aber falls man aktuell z. B. aufgrund des bundesweit verhängten Kontaktverbots keinen physischen Kontakt zu seinen Mitmenschen hat, dann hilft es eben auch, sich etwas Quality time für sich selbst zu nehmen.