SO sah Oliver Kahn früher aus
Oliver Kahn, der Torwart-Titan, snackte sich früher gerne die besten Stürmer weg. Dabei sah er oft zum Fürchten aus. Wie genau, das zeigen wir euch hier.
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Oliver Kahn ist eine Torwart-Legende, die lange Jahre ihre Brötchen beim FC Bayern München verdient hat. Er stand immer unter Strom, oft war er auch schon übermotiviert.
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Unvergessen ist zum Beispiel der Todes-Karate-Sprung gegen Stéphane Chapuisat (den er Gottseidank knapp verfehlte) und - im gleichen Spiel - die Hals-Knabberattacke gegen Heiko Herrlich. Sogar ein Miro Klose musste sich zu seiner Zeit das ein oder andere Mal eines maximal aufgeladenen Oliver Kahns erwehren.
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Kahn, der Aphoristiker
Auch seine gesammelten Werke, sprich Fußballer-Weisheiten sind legendär und haben teilweise Einzug in deutsche Aphorismen-Sammlungen gefunden. Wer hätte nicht schonmal den Spruch "Eier. Wir brauchen Eier" vernommen oder gar selber in gewissen Situationen anbringen können?
Auch sein euphorisches "Da ist das Ding!", nachdem Bayern München 2001 die Champions League gewonnen hatte, wird gerne in alltäglichen Situation eingesetzt. Und auf oben angesprochene Knabberattacke befragt, gab Kahn zum Besten: "Der Trainer hat gesagt, wir sollen uns am Gegner festbeißen. Das habe ich versucht zu beherzigen."
Anfänge in der Vokuhila-Zeit
Viele Jahre dauerte seine Karriere, eine Zeitspanne, in der sich Oliver Kahn nicht nur spielerisch, sondern auch optisch weiterentwickelte. Noch aus der Vokuhila-Zeit stammend, hat sich vor allem seine Haarpracht durch die Jahre verändert.
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Wie sehr, das kann sich der geneigte Titan-Fan in obigem Video zeigen lassen. Aber Vorsicht, denn "wenn der Kahn einen Furz lässt, wird der halt auch ewig aufgeblasen."
In diesem Sinne, viel Spaß beim Anschauen!