NASA-Hammer! Leben auf erdähnlichem Himmelskörper
Es ist die ewige Frage der Menschheit: Sind wir allein in den unendlichen Weiten des Universums? NASA-Wissenschaftler präsentieren jetzt neue Erkenntnisse.
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Gute und schlechte Science Fiction
In schlechten Science Fiction-Filmen kommen die Aliens aus den Tiefen des Raums, unendlich viele Lichtjahre haben sie zurückgelegt, um ausgerechnet die Erde zu erreichen und diese natürlich zu versklaven und auszubeuten.
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Die besseren Vertreter ihres Genres spielen zumeist in unserem eigenen Sonnensystem, sei es nun "Kireg der Welten" (Mars), 2001: "Odyssee im Weltraum" (Jupiter) oder auch "Event Horizon" (Uranus).
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Leben auf einem Saturnmond?
Die NASA-Neuigkeiten stammen aus dem vielen Raum zwischen den beiden letztgenannten Planeten, als Saturn. Dessen Mond Titan stand schon immer im Verdacht, Leben beherbergen zu können. Jetzt aber verdichten sich die Hinweise.
Ein Forscherteam um Alvaro Penteado Crósta von der Universität von Campinas (Brasilien) hat herausgefunden, dass auf dem Saturnmond Titan Lebensbedingungen für ganze Ökosysteme bestehen. Sie seien für Lebensformen "geradezu optimal“.
Wasser und organisches Material
Titan ist zwar kleiner als die Erde, aber dennoch sehr mit ihr vergleichbar. Auch er hat eine feste Oberfläche und Flüssigkeiten, die Seen und Flüsse bilden. Allerdings nicht aus Wasser, dafür ist der Himmelskörper auch viel zu weit von der Sonne entfe rnt - der Abstand des Saturn zur Sonne beträgt etwa 1,43 Milliarden Kilometer, die Oberflächentemperatur auf Titan frostige -180 Grad.
Dennoch ist Leben auf Titan nicht ausgeschlossen. Zumal für diesen Mond die in etwa gleiche Entstehungsgeschichte wie für die Erde vermutet wird. Wahrscheinlich haben Meteoriteneinschläge für die vergleichbare Struktur gesorgt.
Cassini und zukünftige Missionen
Nun ist flüssiges Wasser allerdings nach Menschenwissen zwingend erforderlich, um Leben, wie wir es definieren, zu garantieren. Diese könne sich allerdings unter der Oberfläche von Titan befinden, die Cassini-Raumsonde hat eine solche Theorie mit ihren Messdaten unterfüttert. Einschlagende Himmelskörper könnten dann, ähnlich wie auf der Erde vermutet, den Lebensfunken in Form von organischen Verbindungen mitgebracht haben.
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Die Forscher vermuten, dass sich durchaus Lebensformen im Wasser unterhalb von Titans Oberfläche gebildet haben können. So verwundert es nicht, dass Titan der Liebling der Wissenschaft ist. Schon seit Längerem sind komplexe Missionen in Planung, die noch mehr Licht ins sich aufhhellende Dunkel der faszinierenden Theorie von weiterem Leben innerhalb unseres Sonnensystems bringen werden.