Nach Kritik an "Oasis"-Comeback: Liam Gallagher zerstört Newcomer!
Liam Gallagher hat sich zur Kritik der irischen Band Fontaines D.C. an der "Oasis"-Reunion geäußert - und zwar sehr deutlich.
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Einzelne Bandmitglieder von Fontaines D.C. hatten sich kürzlich sehr kritisch zum geplanten Comeback von Oasis geäußert.
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Die Mitglieder der Band, Carlos O'Connell und Conor Deegan III, waren sehr offen, als sie von Studio Brussel gefragt wurden, was sie von dem Comeback hielten. O'Connell sagte einfach: "Um ehrlich zu sein, ist mir das scheißegal".
Nach deren Kritik an Oasis-Comeback: Liam Gallagher zerstört angesagte Newcomer-Band
Conor O'Connell fügte hinzu: "Um ehrlich zu sein, bin ich auch nicht begeistert davon. Ich habe das Gefühl, dass wir in der letzten Ära - den 10ern - gefangen sind und so nostalgisch werden, dass wir vergessen, neue Dinge zu machen."
Und weiter: "Ich habe das Gefühl, dass wir mit dieser Platte ['Romance'] sowieso in die Zukunft blicken und neue Sachen machen wollten... Also ist es für uns wirklich ärgerlich, dass sich Oasis in diesem Moment reformiert.“
Diese Kommentare brachten Liam Gallagher auf die Palme, und obwohl es manchmal schwer ist, die Grenze zwischen seiner Verärgerung und seinem seltsamen Humor zu erkennen, schien der Sänger in diesem Fall wirklich verärgert zu sein.
Der streitbare "Oasis"-Gründer schrieb auf X unverblümt: "F**k diese kleinen Sp**kbubbles, ich habe schon besser gekleidete ROADIES gesehen."
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Später folgte noch ein weiterer Beitrag, in dem es hieß: "Sie sehen aus wie die beschissenen EMF.“ Er schloss mit einem einfachen: "State of em."
Zur Erklärung: EMF waren ebenfalls eine britische Rockband der 1990er-Jahre.
Kurios: Nach dem Wut-Ausbruch von Gallagher war es der Frontmann von Fontaines D.C., Grian Chatten, der den Rest seiner Band herausforderte, als er einen Beitrag des NME kommentierte.
Chatten sagte nämlich: "Ich liebe Oasis. Das ist nicht meine Meinung."
