Matell bringt behinderte Barbies in den Handel
Das US-Unternehmen Matell bringt jetzt erstmals Barbies mit körperlichen Handicaps auf den Markt.

Matell bringt behinderte Barbies in den Handel
Das US-Unternehmen Mattel bringt eine Barbie im Rollstuhl und eine Spielpuppe mit Beinprothese auf den Markt. Zudem kündigt der kalifornische Konzern an, demnächst auch Barbies mit verschiedenen Hauttönen, Körperformen und geflochtenen Frisuren anbieten zu wollen.
Grund für die Produkterweiterung
Die neuen Ergänzungen sollen dazu beitragen, Behinderungen im heranwachsenden Bewusstsein zu normalisieren. Zudem hatten sich Barbie-Kunden diese Erweiterung gewünscht.
Barbie im Porträt
Die Barbie von Matell erblickte 1959 erstmals das Licht der Verkaufsregale. Seither entwickelte sie sich in Rekordzeit zu einem Spielzeugklassiker - und zu einer der meistverkauften Puppen überhaupt. Die angebotenen Barbie-Modelle waren immer auch Abbild ihrer Zeit, weshalb man sich bei der Gestaltung immer am jeweiligen Zeitgeist orientierte.
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