Mann will Pommes frittieren – 11 Verletzte!
Eigentlich eine ganz harmlose Geschichte: Mann bekommt Hunger und schmeisst die Fritteuse an, um sich Pommes zu machen. Das endet allerdings im Chaos.
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Pommes in Fritteuse endet richtig böse
In Weil der Stadt (Kreis Böblingen) ging die Zubereitung einer Portion Pommes ordentlich schief. Am Ende gab es elf Verletzte, der verhinderte Chefkoch musste ins Krankenhaus. Selbst Nachbarn waren von diesem Kartoffel-Inferno betroffen, der Schaden beträgt etwa 20.000 Euro.
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Mein Gott, was ist da denn passiert? Am Anfang stand ganz trivialer Hunger, den der Verursacher des Fritten-Massakers mit der Zubereitung von dünn geschnitzten Kartoffelstäbchen zu beseitigen gedachte.
Frittierfettrauch im ganzen Haus
Weil er aber für eine gewisse Zeit abgelenkt war (der Grund ist unbekannt), hatte das Fett Zeit, sich über Gebühr zu erhitzen und sich als extrem dichter Rauch in alle Bereiche des immerhin dreistöckigen Hauses zu verteilen.
So ist es kein Wunder, dass neben dem 38 Jahre alten Mann laut Polizei acht weitere Bewohner und zwei Nachbarn verletzt wurden und Rauchgasvergiftungen erlitten. Rettungskräfte vor Ort nahmen sich ihrer an.
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Elf Verletzte, Haus unbewohnbar
Der durch das überhitzte Fett ausgelöste Schaden wird auch 20.000 Euro taxiert, aber viel schlimmer: das gesamte Haus ist zurzeit nicht bewohnbar.
Das ist ein hoher Preis für eine Portion Pommes. Vielleicht ruft der Möchtegern-Frittierer nächstes Mal ganz einfach einen Lieferdienst an.
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