Lebender Feuermelder: Papagei rettet seinem Herrchen das Leben
Glück im Unglück: Weil sein gefiederter Mitbewohner sprechen kann, überlebt ein Australier den Brand seines Hauses unverletzt.

Papagei rettet Herrchen
Das war knapp: Ein Hausbrand in Brisbane, Australien, wäre dem Bewohner der Adresse beinahe zum Verhängnis geworden.
Anton Nguyen lebt dort mit seinem Haustier, einem Papagei namens Eric, in einem schmucken Holzhaus. Er scheint Eric seinen Namen beigebracht zu haben, jedenfalls erinnert sich das Federvieh daran als Erstes in jener schicksalhaften Nacht.
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Rauchmelder mit Sprachausgabe
Denn lange bevor die vorhandenen Rauchmelder Alarm schlagen können, hallt es durch die Räume "Anton! ANTON!" Es ist Eric, der darauf aufmerksam macht, dass etwas nicht stimmt.
Besagter Anton hat bis dahin tief und fest geschlafen, ist dann aber mit einem Schlag hellwach: "Ich bin aufgewacht und habe Rauch gerochen. Also habe ich Eric genommen und die Tür geöffnet, und dann habe ich die Flammen an der Rückseite des Hauses gesehen."
Haus brennt vollkommen aus
Kurze Zeit später rückt die Feuerwehr an, die ein Zeuge verständigt hat und schafft es, den Brand zu löschen und ein Übergreifen auf andere Häuser zu verhindern.
Antons Wohnung allerdings ist völlig zerstört. Er konnte nur das nackte Leben retten. Und Eric.
Nachsatz: Es steht fest, dass nur die Ansage des Vogels Anton Nguyen das Leben gerettet hat. Die Frage muss deshalb erlaubt sein: Was war los mit den Rauchmeldern? Hätten die nicht viel schneller anschlagen müssen? Was wäre passiert, wenn der Australier sich darauf statt auf sein aufmerksames Haustier hätte verlassen müssen?